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Das Profil der US-Schauspielerin Sharon Stone wurde von der Dating-App Bumble geblockt – viele Nutzer hielten ihr Profil für einen Fake.

© Britta Pedersen/zb/dpa

„Basic Instinct“-Star auf Partnersuche: Sharon Stone nutzt Dating-App – und niemand glaubt ihr

Mischen sich Promis mal unters gemeine Volk, sorgt das entweder für Aufregung oder Unglaube. Sharon Stone wurde zwischenzeitlich bei einer Dating-App gesperrt.

Hollywoodstar Sharon Stone hat sich wie Normalsterbliche bei einer Dating-App auf Partnersuche gemacht – und ist prompt rausgeworfen worden. Nutzer hielten ihr Profil bei der Dating-App Bumble für eine Fälschung und meldeten es, wie die Schauspielerin, die mit dem Erotikthriller „Basic Instinct“ in die Filmgeschichte einging, berichtete. Bumble habe ihr Nutzerkonto daraufhin gesperrt.

„Einige Nutzer haben gemeldet, dass das unmöglich ich sein kann“, schrieb die 61-Jährige auf Twitter. „Hey Bumble, ist es ein Ausschlusskriterium, ich zu sein? Schließt mich nicht aus dem Bienenstock aus.“ Bumble bezeichnet die Gemeinschaft seiner Nutzer als Bienenstock.

Zu ihrem Tweet veröffentlichte Stone einen Screenshot ihres Smartphones mit einer Bumble-Benachrichtigung. Darin heißt es, das Nutzerkonto sei blockiert worden, weil mehrere Nutzer ihr Profile als „fake“ gemeldet hätten.

Der Tweet der Hollywood-Diva wurde tausendfach kommentiert und geteilt. Einige Internetnutzer boten sich direkt für ein Rendezvous mit der Schauspielerin an.

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Sharon Stone bei Dating-App – Sperrung wieder aufgehoben

Bumble hob die Sperrung aber schnell wieder auf. „Wir bei Bumble haben dein Konto gefunden, es entsperrt und sichergestellt, dass das nicht mehr vorkommt“, schrieb eine Vertreterin der Dating-App.

„Glaube uns, wir wollen dich definitiv im Bienenstock.“

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Einige Twitter-Nutzer äußerten mittlerweile den Verdacht, dass es sich bei Aktion um eine PR-Kampagne handeln könnte.

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Bei Bumble können Nutzer auf ihrem Smartphone mit einer Wischbewegung über das Profilbild anderer Nutzer entscheiden, ob sie in Kontakt treten wollen oder nicht. Anders als bei Tinder kann bei Bumble bei gegenseitigem Interesse nur die Frau den ersten Schritt machen. (AFP)

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