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Belgien: Zwölf Tote nach Gasexplosion in Lüttich geborgen

Nach dem Einsturz eines Wohnhauses im ostbelgischen Lüttich ist die Zahl der Toten auf zwölf gestiegen. Ein weiteres Opfer des Unglücks vom Mittwoch wird noch unter den Trümmern vermutet.

Wie die Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf die Rettungskräfte berichtete, wurden am Freitag drei weitere Menschen tot geborgen. Unklar blieb derweil weiter die Ursache für das Unglück, bei dem am Mittwoch auch 21 Menschen verletzt worden waren.

Wie viele Menschen sich zum Zeitpunkt der Gasexplosion in dem Gebäude befanden, ist immer noch nicht bekannt. Die Regierung hatte am Donnerstag bis zu 20 Tote befürchtet, diese Zahl korrigierten die Rettungskräfte später aber nach unten. Sie befürchteten am Freitagnachmittag noch ein Opfer unter den Trümmern.

Über die Ursache der Explosion wird weiter gerätselt. Laut Medienberichten könnte es sich um eine Unvorsichtigkeit, einen Unfall oder einen Selbstmordversuch gehandelt haben. (AFP)

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