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Panorama: Boris Becker: Dem Leimener droht Steuernachzahlung

Boris Becker steht nach den Turbulenzen um seine Scheidung und um sein uneheliches Kind in London offenbar weiterer Ärger ins Haus. Wie das Münchner Magazin "Focus" in seiner neuen Ausgabe berichtet, droht dem früheren Tennisidol eine Forderung in Höhe von 50 Millionen Mark vom Münchner Finanzamt.

Boris Becker steht nach den Turbulenzen um seine Scheidung und um sein uneheliches Kind in London offenbar weiterer Ärger ins Haus. Wie das Münchner Magazin "Focus" in seiner neuen Ausgabe berichtet, droht dem früheren Tennisidol eine Forderung in Höhe von 50 Millionen Mark vom Münchner Finanzamt. Die Summe errechne sich aus 35 Millionen Mark Steuerschulden plus Verzugszinsen. Dabei gehe es um den Zeitraum von 1985 bis 1994, in dem Becker zwar in Monaco lebte, aber nach Ansicht der Finanzbehörden auch in Deutschland steuerpflichtig gewesen sei. Derweil scheint Beckers neues Liebesglück mit der Rapperin Sabrina Setlur in seinem privaten Umfeld nicht allen zu gefallen: Die Mutter des dreifachen Wimbledon-Siegers sagte in einem Interview, sie wolle die neue Freundin ihres Sohnes nicht kennenlernen. Mit der Steuernachforderung müsste Becker finanziell weitere Federn lassen. Bereits die Scheidung von seiner Frau Barbara im Januar und die Verantwortung für seine uneheliche Tochter mit dem russischen Model Angela Ermakowa kommen den 33-Jährigen teuer zu stehen.

Beckers Mutter bekannte in einem Interview der "Bild am Sonntag", sie sei "unendlich traurig" über die Scheidung ihres Sohnes. Dabei denkt sie besonders an ihre Enkelkinder Noah Gabriel und Elias Balthasar.

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