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Chronik: Tödliche Erschütterungen

Ein Überblick über einige der schwersten Erdbeben der vergangenen Jahre.

30. September 2009:

Ein Erdbeben der Stärke 7,6 erschüttert die indonesische Insel Sumatra, mehr als tausend Menschen kommen ums Leben.

6. April 2009: Bei einem Beben der Stärke 6,2 in der italienischen Abruzzenregion um L'Aquila sterben 295 Menschen.

12. Mai 2008: In der Provinz Sichuan im Südwesten Chinas sterben bei einem verheerenden Beben der Stärke 8,0 mindestens 70.000 Menschen, rund 18.000 Menschen werden bis heute vermisst.

27. Mai 2008: Bei einem starken Erdbeben nahe der indonesischen Stadt Yogyakarta kommen 6000 Menschen ums Leben. 1,5 Millionen Menschen verlieren ihr Obdach.

8. Oktober 2005: Mehr als 75.000 Menschen sterben bei einem Erdbeben der Stärke 7,6 im Nordwesten Pakistans und Kaschmir, etwa 3,5 Millionen verlieren ihre Häuser.

28. März 2005: Bei einem Erdbeben auf der indonesischen Insel Nias vor Sumatra kommen 900 Menschen ums Leben.

26. Dezember 2004: Ein schweres Unterwasser-Erdbeben vor der Küste Sumatras löst eine gigantische Tsunami-Welle aus. In mehreren Anrainerstaaten des Indischen Ozeans sterben etwa 220.000 Menschen. Indonesien ist mit 168.000 Toten am stärksten betroffen.

26. Dezember 2003: Bei einem Beben der Stärke 6,7 in der iranischen Stadt Bam werden mehr als 31.000 Menschen getötet und 18.000 weitere verletzt.

26. Januar 2001: Im indischen Bundesstaat Gujarat sterben 25.000 Menschen bei einem verheerenden Beben. Mehr als 160.000 Menschen werden verletzt.

17. August 1999: Bei einem Beben der Stärke 7,6 in der Westtürkei kommen fast 20.000 Menschen ums Leben. (smz/AFP)

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