zum Hauptinhalt

Panorama: Das Wetter: Der Frühling hat noch keine Chance

Der April zieht noch einmal alle Register und bringt auch in den kommenden Tagen noch viel Regen-, Schnee- und Graupelschauer. In der Nacht zum Freitag werden die Temperaturen bis auf minus drei Grad sinken.

Der April zieht noch einmal alle Register und bringt auch in den kommenden Tagen noch viel Regen-, Schnee- und Graupelschauer. In der Nacht zum Freitag werden die Temperaturen bis auf minus drei Grad sinken. In manchen Regionen wird es darüber hinaus auf den Straßen glatt, in den Höhenlagen der Mittelgebirge könnte der Schnee sogar liegen bleiben. Erst am Wochenende soll sich das Wetter voraussichtlich wieder etwas beruhigen. Zum Wochenbeginn sei zwar mit wärmeren Luftmassen zu rechnen, aber noch nicht mit einem wirklichen Frühlingsdurchbruch, teilte der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch in Offenbach mit.

Am Donnerstag ziehen wieder Regen-, Schnee- und Graupelschauern über Deutschland hinweg, bei Temperaturen zwischen fünf und elf Grad. "Besonders im Norden gibt es auch noch Blitz und Donner als kostenlose Zugabe", sagte Wetterexperte Ansgar Engel. "Am Freitag wiederholt Petrus den beliebten Wetterfilm von Donnerstag: Regen-, Schnee- und Graupelschauer." Die Temperaturen liegen wieder bei fünf bis elf Grad, am Alpenrand wird es noch etwas kälter.

Der Samstag bleibt wechselnd bewölkt, die Schauerneigung lässt jedoch nach, prognostizierte der Wetterdienst Meteomedia. Am Sonntag gibt es zunächst eine leichte Wetterberuhigung, die regional unterschiedlich lang dauern kann. Später ziehen aber wieder Wolken auf, auch wenn es etwas wärmer werden soll.

Zur Startseite