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Panorama: Drei Monate nach den verheerenden Erdstößen erneute Erschütterungen im Nordwesten des Landes

Fast drei Monate nach den verheerenden Erdstößen im Nordwesten der Türkei hat ein Nachbeben am Donnerstag mindestens einen Toten und 83 Verletzte gefordert. Die meisten von ihnen waren in Panik aus Fenstern oder von Balkonen ihrer Häuser in der Stadt Sacaria gesprungen.

Fast drei Monate nach den verheerenden Erdstößen im Nordwesten der Türkei hat ein Nachbeben am Donnerstag mindestens einen Toten und 83 Verletzte gefordert. Die meisten von ihnen waren in Panik aus Fenstern oder von Balkonen ihrer Häuser in der Stadt Sacaria gesprungen. Die Erschütterungen erreichten eine Stärke von 5,7 auf der Richterskala. Es handelte sich damit um das zweitstärkste Nachbeben seit den Erdstößen vom 17. August. Damals waren mehr als 17 000 Menschen ums Leben gekommen. Das Epizentrum des Nachbebens lag nahe der Stadt Sapanca. Die Erschütterungen waren noch im 300 Kilometer entfernten Ankara zu spüren.

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