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Panorama: Es besteht der Verdacht auf Selbstmordgefahr

Der Lokführer des Unglückszuges von Brühl ist wegen Selbstmordgefahr am Mittwochabend in eine Landesklinik in Dortmund gebracht worden. Dort werde er behandelt, teilte die Polizei in Euskirchen mit.

Der Lokführer des Unglückszuges von Brühl ist wegen Selbstmordgefahr am Mittwochabend in eine Landesklinik in Dortmund gebracht worden. Dort werde er behandelt, teilte die Polizei in Euskirchen mit. Am Dienstag war das Gutachten des Eisenbahnbundesamtes zur Ursache des Zugunglücks mit neun Toten und 150 Verletzten an die Staatsanwaltschaft Köln übergeben worden. Darin soll der Lokführer als Hauptverantwortlicher des Unglücks belastet worden sein. Nach Angaben der Euskirchener Polizei hatte der Lokführer einen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr angerufen und ihm seine Selbstmordabsichten mitgeteilt.

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