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Familie Middleton: Bürgerlich, aber mit geringem Trash-Faktor

Die zukünftige Königin Englands Kate Middleton stammt aus einer bürgerlichen Familie, die Mutter machte ein Vermögen mit Party-Schnickschnack. Dennoch: Wirklich peinliche Verwandte gibt es kaum.

Carole Middleton, ehemalige Stewardess der British Airways, wird oft wegen ihrer Vorfahren gehänselt, die Bergarbeiter waren. 1987 entdeckte sie eine Marktlücke und gründete „Party Pieces“. Auch ihr Mann Michael Middleton war einmal Angestellter der Fluglinie, er arbeitete am Boden.

Ihre Tochter Kate Middleton hat Glück gehabt, dass ihr Ex-Freund sich loyal erwies und nie öffentlich über sie redete. Zur Belohnung soll Rupert Finch zu Hochzeit eingeladen sein.

Gary Goldsmith, Caroles kleiner Bruder und Kates Onkel, lebt auf Ibiza und ist der einzige wirklich peinliche Verwandte der Middletons, den die Boulevardpresse auftreiben konnte. Er ist wegen Drogenbesitzes verurteilt worden, und seitdem seine Vorliebe für Prostituierte bekannt wurde, heißt sein Haus nur noch „Maison Bang Bang“. Als Kate und William ihn einmal dort besuchten, soll er William mit „Hello, old fucker“ begrüßt haben.

Pippa Middleton, Kates jüngere Schwester, wird deren Trauzeugin und arbeitet für das Geschäft der Eltern und diverse andere Party-Ausrichter. Sie gilt als echtes Party-Girl, mit wechselnden Freunden.

James Middleton, Kates jüngerer Bruder, führt die Firma „Cake Kit Company“, die ihre Fertigbackmischungen über die Firma der Eltern vertreibt. 2008 brüskierte er Buckingham Palace, indem er mit seinen Torten für das Klatschmagazin „Hello!“ posierte. Eine Torte zeigte Lady Diana. Im letzten Jahr geriet er mit einer Investment-Firma in die Schlagzeilen, die horrende Gewinne versprochen haben soll.

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