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GROS-MORNE-PARK: Ein Schmuckstück

Der 1805 Quadratkilometer große Nationalpark, der seinen Namen vom höchsten Berg, dem 808 Meter hohen Gros Morne Mountain ableitet, liegt an der Westküste der Insel Neufundland. Er wurde 1973 gegründet.

Der 1805 Quadratkilometer große Nationalpark, der seinen Namen vom höchsten Berg, dem 808 Meter hohen Gros Morne Mountain ableitet, liegt an der Westküste der Insel Neufundland. Er wurde 1973 gegründet. 1987 nahm die Unesco den Park wegen der Schönheit seiner Natur und seiner einzigartigen geologischen Formationen in die Liste der Weltnaturerbe auf. Fjorde, Seen, Bergplateaus und Täler prägen die Landschaft. Der Park bietet einen Einblick in die Erdgeschichte. Er sei „weltweit einer der besten Beispiele für Plattentektonik“, eine „Illustration des Prozesses der Kontinentalverschiebungen an der Ostküste Nordamerikas“, schreibt die Unesco. Besonders deutlich wird dies in den sogenannten Table Lands, einer wüstenartigen Felslandschaft, umgeben von bewaldeten Bergen. Hier wird die Erdkruste sichtbar, die sich gehoben hat. gbr

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