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Panorama: Hamburgs neues Wahrzeichen musste stabilisiert werden

Der Riesen-Findling am Hamburger Elbstrand, der sich am Donnerstag einige Zentimeter bewegt hatte, steht nun sicher. Dem 217 Tonnen schweren Eiszeitriesen wurde am Freitag ein Kiesbett untergeschoben.

Der Riesen-Findling am Hamburger Elbstrand, der sich am Donnerstag einige Zentimeter bewegt hatte, steht nun sicher. Dem 217 Tonnen schweren Eiszeitriesen wurde am Freitag ein Kiesbett untergeschoben. Viele Spaziergänger fürchteten nach der leichten Bewegung des Findlings, die Hansestadt könnte ihre neue Sehenswürdigkeit verlieren. Das ist nach Angaben des Amtes für Strom und Hafenbau ausgeschlossen. "Wir gehen nicht davon aus, dass er sich noch einmal bewegt", sagte ein Sprecher. Das Amt will dafür sorgen, dass der Koloss bald wieder in reiner Pracht zu sehen ist. Rund 100 000 Jahre hatte der Findling auf dem Grund der Elbe gelegen.

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