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Panorama: Henning Mankell im Interview: "George Bush ist unterbelichtet"

Sein Held, der Kommissar Kurt Wallander, neigt zur Fettleibigkeit, ist geschieden, mürrisch und von tiefen Zweifeln geplagt. Eigentlich kein Stoff für Bestseller.

Sein Held, der Kommissar Kurt Wallander, neigt zur Fettleibigkeit, ist geschieden, mürrisch und von tiefen Zweifeln geplagt. Eigentlich kein Stoff für Bestseller. Aber jeder dritte Schwede hat ein Buch von Henning Mankell, 52, zu Hause, in Deutschland liegt die Auflage bei 3,7 Millionen. Mankell hat viele Talente: Er inszeniert am Theater, schreibt Kinder- und Jugendbücher, Romane und die berühmten Krimis. Seit 16 Jahren lebt der Autor die Hälfte des Jahres in Maputo, Mosambik. Dort leitet er das Teatro Avenida.

Warum sind Sie nach Afrika gegangen, Herr Mankell?

Die Reise nach Afrika begann in meiner Kindheit. Ich wuchs im Norden von Schweden auf, in der Nähe eines riesigen Flusses. In meiner Fantasie verwandelte ich diesen Fluss oft in den großen Kongo. Dabei war ich räumlich gesehen so weit wie nur irgendwie möglich von Afrika entfernt. Trotzdem wusste ich schon mit sieben Jahren, dass ich eines Tages nach Afrika fahren würde. Ich las die ganzen Expeditions-Berichte von Mungo Park und Livingstone. Afrika war mein Kindheitstraum. Ich habe immer an ihn geglaubt, und als ich 20 war, fuhr ich los. Zuerst nach Guinea-Bissau in West Afrika. Das war 1972 noch eine Kolonie.

Als Sie aus dem Flugzeug stiegen ...

hatte ich dieses verrückte Gefühl, dass ich nach Hause komme - was natürlich Quatsch ist. Ich war ja das erste Mal in Afrika. Es gab keinerlei Verbindung zu diesem Kontinent. In meiner Familie waren keine Seefahrer, keine Missionare ... Trotzdem hatte ich dieses Gefühl. Warum? Ich weiß es heute noch nicht. Aber es war eine wichtige Lebenserfahrung.

Sie kamen an - und dann?

Komische Düfte, die ich vorher noch nie gerochen hatte, drangen in meine Nase. Ich kann diese Gerüche nicht genau beschreiben. Und selbst, wenn ich es könnte, würde ich es nicht tun, weil es mein Geheimnis ist. Ich entschied mich schnell dafür, die eine Hälfte meines Lebens in Afrika zu verbringen. Schon deshalb, um Europa besser zu verstehen und ein besseres Gefühl für Zeit zu bekommen.

Sie hatten mit 20 keine Angst vor der Fremde?

Nein. Niemals. Warum sollte ich? Ich hatte nie Angst.

In Ihrem ganzen Leben nicht?

Ich habe Angst wie andere Menschen auch. Wenn ein Auto auf einer nassen Straße zu schnell fährt, oder wenn man in einer Gegend ist, in der man lieber nicht sein sollte. Aber ich fürchte mich bei einem Spaziergang durch Maputo nicht mehr als bei einem Spaziergang durch Frankfurt am Main oder Stockholm.

Sie leben abwechselnd ein halbes Jahr in Mosambik und in Schweden. Das klingt aufregend.

Die Tage in Maputo sind fast immer gleich. Am Vormittag schreibe ich, und am Nachmittag arbeite ich im Theater. In Schweden arbeite ich nicht am Theater und schreibe den ganzen Tag. Mein Leben ist langweilig, wenn man es von außen betrachtet.

Sie sind erfolgreich, ein wohlhabender Mann. Wie hausen Sie in Maputo?

Für mich ist es sehr wichtig, dass ich ein einfaches Leben in Mosambik führe. Ich habe eine kleine Wohnung mitten in der Stadt. Auch wenn ich an und für sich viel besser leben könnte. Doch ich will das nicht, auch deshalb nicht, um meine Freunde aus dem Theater nicht zu brüskieren. Mittlerweile leben einige der Schauspieler viel besser als ich, und das ist gut so. Ich lebe auf dem gleichen Niveau wie die Einheimischen. Das ist eine wichtige Grundlage für mein Dasein dort.

Kennen die Menschen dort Ihre Wallander-Krimis?

Nein. Sie lesen kaum etwas.

Auch Ihre Freunde nicht?

Meine Freunde lesen portugiesisch und nur die Bücher, die man dort unten auch bekommt. Es gibt keinen Buchmarkt in Mosambik. Es ist schwer, überhaupt Bücher zu bekommen. Es gibt nur einen Laden für so etwas in Maputo. Was ich selbst lesen will, bringe ich normalerweise aus Schweden mit.

Komische Vorstellung: Sie stehen in Afrika um acht Uhr auf, setzen sich an den Schreibtisch und schreiben Krimis über einen schwedischen Kommissar?

Nein, ich stehe um sechs Uhr auf.

Wegen der Hitze?

Die Sonne geht um sechs Uhr auf. Deswegen.

Dann gehen Sie zu Ihrem Laptop und ...

Nein, ich frühstücke, und dann erst schreibe ich an den Krimis. Dass die in einem anderen Land spielen, das ist kein Problem. Es kann sogar gut sein, Distanz zu haben. Manchmal schreibe ich einen Teil in Afrika und einen in Schweden. Ich könnte auch in einem Hotel in Deutschland schreiben. Der Ort ist nicht wichtig.

Vertragen Sie das afrikanische Klima?

Mein Körper ist extremes Wetter gewohnt. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich als Kind bei minus 30 Grad Celsius zur Schule gegangen bin. Erst wenn das Thermometer unter 35 Grad sank, bekamen wir kältefrei und durften zu Hause bleiben. Man konnte bei diesen Minustemperaturen nicht einmal richtig atmen, so kalt war es.

Welche Unterschiede zwischen den beiden Ländern fallen Ihnen besonders auf?

Man kann in Schweden ein ganzes Leben gelebt haben, ohne einen einzigen Toten zu sehen. Das ist nicht gesund. Wie soll man das Wunder des Lebens begreifen können, wenn man keinerlei Beziehung zum Tod hat? In Europa findet der Tod im Krankenhaus statt. Ich will damit nicht sagen, dass in Afrika die Leute um mich herum sterben wie die Fliegen. Aber es gibt in Europa keine Beziehung zum Tod, obwohl er eine sehr natürliche Sache ist. Ich finde das schrecklich.

Ja? Was ist schlimm daran?

Die Menschen in Europa haben eine sehr merkwürdige Beziehung zum Leben. Sie sitzen stundenlang vor dem Fernseher und zappen sich durch die Seifenopern. Als ob sie ewig leben würden. In Afrika weiß jeder, dass das Leben endlich und eigentlich sehr kurz ist. So sollten wir alle denken.

Afrikaner nutzen ihre Zeit und ihr Leben besser?

Nein, das würde ich nicht sagen. Es gibt viele romantische Vorstellungen von Afrika. Eine davon ist, dass Afrikaner ein wahrhaftigeres Leben führen. Das ist falsch. Wenn sich das Leben aufs Überleben konzentriert, dann ist das Leben alles andere als romantisch. In Europa wissen wir alles darüber, wie Afrikaner sterben, aber nicht, wie sie leben. Andererseits sollten wir davon abkommen zu sagen, dass sie genau so leben müssten wie wir. Wir sollten uns auf die Fakten konzentrieren, also: Afrikaner leben mit den gleichen Gefühlen wie Europäer. Wir sind eine Familie.

Anfang der 90er Jahre hatte Afrika die längsten Kriege seiner Geschichte überstanden, die in Mosambik und Angola. Eritrea erlangte nach langem Kampf seine Unabhängigkeit. Man sprach von einer "afrikanischen Renaissance". Heute wird wieder gemordet, im Kongo wird Präsident Kabila von Leibwächtern umgebracht.

Die westlichen Medien verkünden den Untergang. Sie schlagen eine Zeitung auf und lesen, der afrikanische Kontinent würde durch Bürgerkriege zerstört. Was für ein Bullshit! Afrika ist sehr groß, es besteht aus mehr als 50 Ländern, und in 45 Ländern herrscht Frieden. Es ist nicht wahr, dass der afrikanische Kontinent durch Kriege zerstört wird.

Durch Aids auch nicht?

Aids ist ein großes Problem, aber es wird nicht den gesamten Kontinent killen. Ganz sicher nicht.

Nach einem Szenario des CIA ist Aids die größte Bedrohung für Demokratie, Sicherheit und Stabilität. Aids wird bis 2010 das Bruttosozialprodukt Afrikas um 20 Prozent senken.

Der CIA. Wer zur Hölle ist der CIA? Ich gebe nicht einen Pfennig darauf, was der CIA sagt. Die haben Fakten verfälscht, so lange ich lebe. Bitte nutzen Sie nicht den CIA als Informationsquelle für Afrika.

Jeden Tag sterben ungefähr 5500 Afrikaner an Aids, das sind über zwei Millionen im Jahr.

Trotzdem sterben immer noch mehr Menschen an Malaria als an Aids. Selbst, wenn sich die Seuche weiter so stark ausbreitet wie bisher, wird sie niemals das Leben auf dem Kontinent auslöschen können.

US-Präsident George W. Bush sagte: "In Länder außerhalb unserer strategischen Interessen sollten wir unsere Truppen nicht mehr schicken, um ethnische Säuberungen oder einen Genozid zu stoppen."

Wenn die Amerikaner einen Cowboy ins Weiße Haus lassen, müssen sie auch diesen Quatsch ertragen. Bush ist unterbelichtet, und er ist gefährlich wegen seiner Ignoranz.

Was vermissen Sie, wenn Sie in Afrika sind?

Ich reise zu viel, um wirklich etwas zu vermissen. Ich steige mindestens zehnmal im Jahr am Frankfurter Flughafen um, da kann ich alles kaufen. Wenn ich in Afrika bin, vermisse ich meine schwedischen Freunde und in Schweden meine afrikanischen Freunde. Was kann man sonst noch im Leben vermissen?

Bestimmte Gerichte, die gewohnte Umgebung, Bequemlichkeit ...

nein, nein, nein. Ich glaube nicht an so etwas.

Oder Gefühle, die man nur an bestimmten Orten hat.

Ich bin in einer sehr leisen Welt aufgewachsen. Im Norden von Schweden ist es nun mal sehr ruhig. In Afrika ist es immer unheimlich laut. Ja, bisweilen vermisse ich die schwedische Stille.

Fühlen Sie sich als Exot, weil Ihnen durch Ihre Hautfarbe mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht wird?

Hmm, ich verstehe die Frage. Ich denke, es ist nicht so. Im Theater verbringe ich einen Großteil meiner Zeit mit Menschen, die an mich gewöhnt sind. Trotzdem, ja, es gibt Momente, da spüre ich, dass ich eine andere Hautfarbe habe.

Weil Sie der Weiße sind, der das Geld bringt.

Nein, ich bin nicht der Boss. Es ist ein mosambikanisches Theater mit einer Frau als Chefin. Sie entscheidet, ich bin nur der künstlerische Leiter. Die wichtigsten Menschen sind sowieso die Schauspieler. Wenn ein Direktor, egal ob er weiß, blau oder schwarz ist, die wichtigste Person sein sollte, stirbt das Theater.

Können die Schauspieler von ihrem Beruf leben?

Es geht ihnen nicht schlecht. Sie verdienen ganz gut. Das ist wichtig, um der Außenwelt zu zeigen, dass der Beruf eines Schauspielers ein ehrbarer Beruf ist.

Sie haben auch in Schweden lange inszeniert. Gibt es Unterschiede, was das Publikum angeht?

Nein. Sie sitzen auf Stühlen, gucken auf die Bühne, klatschen am Ende und lachen an den gleichen Stellen, wie wir es auch tun würden. Und kommen wieder, wenn es ihnen gefallen hat.

Welche Stücke spielen Sie in Maputo?

In Mosambik sind 75 Prozent der Bevölkerung Analphabeten. Wir bringen den Alltag auf die Bühne und wollen so den Zuschauern ein Stück von ihrem Leben zeigen. Unsere Stücke beruhen auf Erzählungen. Wir könnten auch Hamlet spielen, aber das bringt nichts. Momentan jedenfalls. Es gibt Wichtigeres.

Wie kommt das Theater bei den Zuschauern an?

Sie mögen es. 400 Menschen passen ins Theater. Manchmal kommen 600, und einige müssen stehen.

Sind die Eintrittskarten teuer?

Genau weiß ich es nicht, etwa wie der Eintritt ins Kino oder ein Brot. Es ist billig. Jeder kann es bezahlen.

Und die Bühne trägt sich?

Wir bekommen kein Geld von der Regierung, weil sie keines hat. Und was wir über die Eintrittskarten einnehmen, reicht nicht aus. Wir bewerben uns manchmal um Förderungen, machen dann ein Stück über Aids und werden unterstützt. Oder ich muss privates Geld reinstecken. So haben wir 15 Jahre überlebt.

Haben die Schauspieler eine Idee von Europa?

Wir waren schon auf Tour in der Schweiz, Deutschland und in Schweden. Sie waren geschockt, wie viel sie für einen Kaffee bezahlen mussten. Aber wenn man ihnen erklärt, wie sich Gehälter zu den Preisen verhalten, verstehen sie es.

Wofür haben Sie sich am meisten interessiert?

Für Menschen. Nicht für die Kaufhäuser.

Im vergangenen Jahr gab es in Mosambik eine riesige Überschwemmung. Waren Sie damals in Maputo?

Ja. Das Theater stand unter Wasser. Aber das war vergleichsweise eine Lapalie. Viele haben alles verloren - auch ihr Leben. Bis heute leiden die Menschen unter den kaputten Straßen und Brücken. Aber die Afrikaner gewöhnen sich sehr schnell an Probleme.

Ihre Wohnung war nicht überflutet?

Nein. Aber es regnet schon seit Ewigkeiten in sie hinein. Ich muss wohl mal umziehen. Es ist so eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Wohnung, dass ich Allergien entwickle. Es tropft überall. Die Nässe kommt durchs Mauerwerk und schlägt sich an den Wänden nieder.

Es hieß, dass Mosambik vor der Überschwemmung gerade einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte.

Das ist nicht wahr. Die Vereinten Nationen und die Weltbank haben Mosambik als Erfolgsgeschichte missbraucht. Das war eine grobe Lüge. Als die UN-Truppen im Land waren, gaben diese eine Million Dollar am Tag aus. Und wenn man dann behauptet, es käme viel Geld ins Land und die Wirtschaft wachse, stimmt etwas nicht. Es gibt in Mosambik immer noch große ökonomische Probleme. Und wenn die Wirtschaft Probleme hat, hat sie auch die Politik.

Der Schriftsteller und Afrikaexperte Ryszard Kapuscinski schreibt: "Leben in Afrika bedeutet: Warten."

Ich verstehe, was er meint, aber es ist nicht meine Meinung. Die Menschen verbringen niemals wartend ihre Zeit. Ein Beispiel: Man steht auf der Straße und wartet auf den Bus. Und niemand weiß, wann er kommen wird. In zwei, drei Stunden oder erst am nächsten Tag? Aber die Menschen warten nicht auf ihn. Sie sind da und machen andere Dinge in dieser Zeit: setzen sich hin, schlafen, waschen ihre Kleidung. Sie warten nicht einfach so auf den Bus. Ich verstehe, was Kapuscinski meint, aber er sollte es anders ausdrücken. Ansonsten stimmt es nicht. Die Afrikaner nutzen ihre Zeit. Und das ist wundervoll.

Waschen Sie auch Ihre Kleidung, während Sie warten?

Das kommt vor.

Sie sitzen an der Busstation und ziehen Ihr Jackett durch einen Bottich voll Seifenwasser?

Nein. Sie dürfen das nicht wörtlich nehmen. Manchmal wasche ich meine Sachen, weil man wissen sollte, wie man seine Sachen wäscht. Genauso, wie ich mir gelegentlich Essen koche, weil man wissen sollte, wie man kocht. Außerdem brauche ich nicht oft auf den Bus zu warten, weil ich zum Theater laufen kann. Und falls doch, dann lese oder schreibe ich.

Kapuscinski ist in Afrika permanent krank.

Das heiße Klima schlägt mir auf den Magen. Es ist nicht wirklich schlimm, aber es passiert. Ich warte dann, bis es vorbei ist.

Sie hatten noch nie Malaria?

Doch. Aber ich kann mich darauf vorbereiten. Malaria ist ein Problem für Menschen, die keine Medikamente haben. Dann kann sie tödlich sein.

Wenn Sie die Stadt verlassen, wie reagieren die Menschen auf dem Land auf einen Weißen?

Einmal war ich in der Nähe von Maputo in einem kleinen Dorf. Und sollte mich vorstellen. Also trat ich vor die schwarze Dorfgemeinschaft und fing an, auf Portugiesisch zu erzählen, dass ich aus Schweden käme und Schriftsteller sei. Dann hat mich plötzlich eine alte Frau unterbrochen und gesagt: "So geht das nicht. Wer sich bei uns vorstellt, muss tanzen." Also habe ich angefangen zu tanzen. Es war ziemlich komisch.

Hatten Sie dabei eine bestimmte Musik im Kopf?

Ich weiß nicht mehr. Ich habe nie Musik in meinem Kopf. Ich brauche sie nicht, um mich zu bewegen.

Wovon träumen die Menschen in Mosambik?

Natürlich träumen die Leute von einem Leben, wie wir es in Europa führen: mehr Sicherheit, bessere Schulen für die Kinder, mehr Arbeit. Die Afrikaner haben vielleicht mehr Grund zum Träumen, weil ihnen so viel fehlt.

Werden Sie oft gefragt, wie die Menschen in Schweden leben, was sie trinken, essen, wie sie wohnen?

Nicht auf diese Art und Weise. Vieles ist sehr ähnlich. Durch die Kolonialzeit wurde viel "Europäisches" nach Afrika getragen. Die Nummer 13 ist auch in Afrika eine Unglückszahl. Interessant finde ich auch die bis zu 25 000 Jahre alten Höhlenmalereien, die hier entdeckt wurden. Damals gab es noch keinen Kontakt zwischen Afrika und Europa, und dennoch taten die Menschen dasselbe wie wir. Sie malten die Tiere genauso wie wir in Europa. Wir sind alle gleich.

Herr Mankell, es heißt, ehe Sie ein Buch schreiben, wüssten Sie schon, wie viele Seiten es haben wird.

Ich plane sehr gut, bevor ich es schreibe. Man kann nicht schreiben, ohne die Dinge vorher geplant zu haben. Aus Spaß sage ich mir zu Beginn: "Okay, wie viele Seiten werden es wohl werden. 446? In Ordnung." Und meistens stimmt es bis auf vier oder fünf Seiten. Vielleicht ist das sehr schwedisch.

Warum sind Sie nach Afrika gegangen[Herr Mankell?]

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