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Olaf Scholz (SPD), Spitzenkandidat seiner Partei bei der kommenden Bundestagswahl, nach der ARD-Wahlarena zur Bundestagswahl.

© dpa/Axel Heimken

#HerrScholz trendet im Netz: „Lieber Herr Scholz, können Sie morgen für mich zur Arbeit gehen?“

In der ARD-Wahlarena stellt sich der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz den Fragen der Zuschauer. Auf Twitter verbreiten sich rasch ganz eigene Reaktionen.

Von Thomas Sabin

Olaf Scholz ist auf Kanzler-Kurs. Die Umfragewerte für die Bundestagswahl am 26. September sprechen derzeit für den SPD-Mann. Am Dienstagabend stand Scholz in einem weiteren TV-Auftritt in der „Wahlarena“ der ARD Rede und Antwort.

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Dabei konnten Menschen aus dem Publikum allerlei Fragen an ihn richten. Die Bürgerinnen und Bürger formulierten zum Teil ganz persönliche Anliegen und versprachen sich dabei Klärung von Scholz.

Während der Sozialdemokrat in der Sendung seine Antworten formulierte, braute sich im Netz ein Trend zusammen: Twitter-User formulierten unter den Hashtags #HerrScholz und #Wahlarena ihre ganz eigene und persönlichen Bitten an den Kanzler-Anwärter. Und der Twitter-Spott nahm seinen Lauf.

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Ein User fragte: „Herr Scholz warum haben Sie mir nicht beim Umzug geholfen?“

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Ein anderer Twitter-User wollte wissen: „Lieber Herr Scholz, können Sie morgen für mich zur Arbeit gehen?“

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Twitter-User richten persönliche Befindlichkeiten an Olaf Scholz

Während die Sendung in der ARD ihren Lauf nahm, sammelte sich auf Twitter immer mehr Häme. User richteten vermehrt persönliche und nicht ganz ernst gemeinte Anliegen an Scholz. So wurden konkrete Handlungsvorschläge des SPD-Kanzlerkandidaten für die steigenden Dönerpreise, Gartentipps oder wann die Essenslieferung eintrifft, erfragt.

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Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. So fragte ein User: „Herr Scholz, warum muss ich bis 2038 Miete bezahlen, obwohl die Kohle bis dahin schon weg ist? Oder hab ich das falsch verstanden?!“ Ein anderer User fragte deutlicher: „Wat is denn jetzt mit 1 Monat Kündigungsfrist bei Mietverträgen Herr Scholz?“

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Der Wahlkampf-Auftritt in der ARD-Wahlarena brachte dem SPD-Kanzlerkandidaten jedenfalls viel Aufmerksamkeit ein. Ob es sich bei Armin Laschet ähnlich verhält, wird sich am 15. September um 20:15 Uhr zeigen. Dann stellt sich der Kanzlerkandidat der Union 75 Minuten lang den Fragen der Wählerinnen und Wähler.

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