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Panorama: Hilfe für die Helfer - Wie die Malteser Rettungskräfte betreut werden

Nach den Rettungsmaßnahmen für die Opfer des schweren Zugunglücks nahe Köln ist am Sonntagmittag auch die Hilfe für die Helfer angelaufen. Der Malteser-Hilfsdienst begann mit der psychologischen Betreuung der Rettungsmannschaften.

Nach den Rettungsmaßnahmen für die Opfer des schweren Zugunglücks nahe Köln ist am Sonntagmittag auch die Hilfe für die Helfer angelaufen. Der Malteser-Hilfsdienst begann mit der psychologischen Betreuung der Rettungsmannschaften.

Das Angebot richte sich besonders an die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, die anderen Hilfsorganisationen und an die Mitarbeiter der Bahn, teilte das Malteser-Generalsekretariat in Köln mit. Die Malteser hatten bereits nach dem Unglück von Eschede im Juni 1998 mit speziell geschulten Mitarbeitern die psychologische Nachsorge der Opfer, Helfer und Einsatzkräfte übernommen.

Ersten Einsatznachbesprechungen, die bereits unmittelbar nach dem Unglück beginnen, folgen weitere intensive Besprechungen, um den Anzeichen der Stresssymptomatik bei den Einsatzkräften so umfangreich und so rasch wie möglich zu begegnen.

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