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Panorama: In Brandenburgischen Wald trieb eine ungiftige, aber recht große chinesische Natter ihr Unwesen

Beim Pilze sammeln haben Spaziergänger im märkischen Wald bei Prenden (Barnim) eine 1,80 Meter lange chinesische Natter entdeckt. Polizisten und ein Tierarzt hätten das Reptil in einem Kissenbezug gefangen, berichtete gestern die Polizei in Eberswalde.

Beim Pilze sammeln haben Spaziergänger im märkischen Wald bei Prenden (Barnim) eine 1,80 Meter lange chinesische Natter entdeckt. Polizisten und ein Tierarzt hätten das Reptil in einem Kissenbezug gefangen, berichtete gestern die Polizei in Eberswalde. Bei einem pensionierten Tierarzt erhielt das auffällig gelb und schwarz gemusterte, ungiftige Tier schließlich Asyl. Die Natter schlängelt sich nun zusammen mit vier anderen Riesenschlangen durchs Terrarium des Reptilien-Fans. Die Polizei in Eberswalde rechnet nicht damit, dass sich der Besitzer meldet.

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