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Panorama: Kampfhunde-Attacken: Die Vorfälle reißen nicht ab

Immer mehr Kampfhunde werden von ihren Besitzern ausgesetzt und ihrem Schicksal überlassen. Gleichzeitig reißt die Serie von Hunde-Attacken auf Menschen nicht ab.

Immer mehr Kampfhunde werden von ihren Besitzern ausgesetzt und ihrem Schicksal überlassen. Gleichzeitig reißt die Serie von Hunde-Attacken auf Menschen nicht ab. In Sachsen-Anhalt wurde am Dienstag bei Aschersleben ein freilaufender Pitbull von einem Polizisten erschossen. Der herrenlose Hund war beim Versuch, ihn mit einer Schlinge einzufangen, aggressiv geworden. Auch in Mecklenburg-Vorpommern erschossen Polizisten am Montagabend im Teterower Stadtpark einen Bullterrier, der Beamte attackiert hatte. In München wurde am Dienstag der Angriff eines Mischlingshundes auf einen Schäfer bekannt, der an Arm und Bein erheblich verletzt wurde. Der Halter hatte es nach einem ersten Angriff seines Hundes auf mehrere Schafe abgelehnt, das Tier anzuleinen, und tauchte wenige Stunden später mit dem Tier nochmals bei der Schaf-Wiese auf. Dann griff der Hund den Schäfer selbst an. Der Vorfall hat sich bereits am Sonntag ereignet.

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