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Panorama: Kein Gen-Mais in Monsanto-Kantine - Lizenz zum Fremdgehen für afrikanische Ehefrau

Der Monsanto-Konzern gehört zu den Vorreitern bei der Entwicklung von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln. Aber die Kantine der britischen Monsanto-Niederlassung in Wycombe bei London garantiert jetzt den Mitarbeitern, dass ihnen keine Gerichte unter Verwendung von Gen-Mais oder Gen-Soja vorgesetzt werden.

Der Monsanto-Konzern gehört zu den Vorreitern bei der Entwicklung von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln. Aber die Kantine der britischen Monsanto-Niederlassung in Wycombe bei London garantiert jetzt den Mitarbeitern, dass ihnen keine Gerichte unter Verwendung von Gen-Mais oder Gen-Soja vorgesetzt werden. Die Firmenleitung von Monsanto sieht darin keinen Widerspruch zur eigenen Geschäftspolitik. Die Erklärung des Kantinen-Zulieferers habe nichts mit Monsanto zu tun und erstrecke sich auf alle von diesem Unternehmen belieferten Kantinen. Die Gegner der Gentechnik sind da anderer Meinung. "Noch nicht einmal die eigene Catering-Firma von Monsanto vertraut dieser neuen Technologie", sagte ein Sprecher der Umweltorganisation "Freunde der Erde".

Frau darf wegen Wette fremd gehen. Ein Gericht in Sambia hat einer Ehefrau erlaubt, mit anderen Männern zu schlafen, um zu beweisen, dass sie nicht unfruchtbar ist. Der Ehemann hatte zuvor um 200 Dollar gewettet, dass sie bis zum 22. Februar auch von anderen Männern kein Kind bekommen könne. Anschließend hätten die Beiden, die sich gegenseitig Zeugunsunfähigkeit vorwerfen, ein Gericht aufgefordert, über den Fortbestand ihrer Ehe zu entscheiden. Der zuständige Richter habe sich jedoch geweigert, eine Scheidung auszusprechen. Die Wette des Mannes sei ein klarer Hinweis auf eine Erlaubnis zum Ehebruch, sagte der Richter.

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