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Panorama: Klatsch und Tratsch: Pavarotti ohne Stimme / Hans Eichel erzählt Märchen

Luciano Pavarotti (65), italienischer Tenor, hat sich bei seinen Fans in den USA entschuldigt. "Ich habe die beiden letzten Lieder schlecht gesungen", sagte er nach einem Konzert im Taj-Mahal-Casino in Atlantic City (New Jersy).

Luciano Pavarotti (65), italienischer Tenor, hat sich bei seinen Fans in den USA entschuldigt. "Ich habe die beiden letzten Lieder schlecht gesungen", sagte er nach einem Konzert im Taj-Mahal-Casino in Atlantic City (New Jersy). "Ich habe mich nicht gut gefühlt. Es ist mir erst das zweite Mal in meiner 40-jährigen Karriere passiert, dass ich am Ende eines Konzerts keine Stimme mehr hatte", gestand er der Mailänder Zeitung "Corriere della Sera". Zuvor hatte Hausherr Donald Trump den schwergewichtigen Maestro aufgefordert, einen Teil seiner Gage zurückzugeben. Nun will Pavarotti das Konzert gratis wiederholen. "Ich zahle meine Schulden, ich bin ehrlich."

"Tagesthemen"-Moderator Ulrich Wickert (57) macht sich Gedanken über die negativen Seiten seines Jobs. Er frage sich manchmal, ob man all die schlechten Nachrichten vermelden müsse, sagte der ARD-Journalist in einem Interview mit dem Magazin "Weltbild" (Dezemberausgabe). "Den ganzen Tag nur Folter, Mord, Vergewaltigung - wenn man das als Nachrichtenmann eine Woche mitgemacht hat, geht das auch nachts weiter im Kopf."

Hans Eichel (58), Bundesfinanzminister und als eher nüchterner Sparkommissar bekannt, erzählt Märchen. In einer Aufführung von "Peter und der Wolf" am Sonntag in Kassel übernimmt der SPD-Politiker die Rolle des Sprechers, wie die Organisatoren - ein Kasseler Musikverlag - am Donnerstag mitteilten.

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