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Panorama: Klatsch und Tratsch: Umfrage: Schlaflos in Berlin

Berliner schlafen am schlechtesten. Die Hauptstädter schlafen nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" am schlechtesten.

Berliner schlafen am schlechtesten. Die Hauptstädter schlafen nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" am schlechtesten. Rund 13 Prozent der Berliner litten unter schwerer Insomnie, berichtet das Magazin unter Berufung auf eine Studie des Göttinger Schlafmediziners Göran Hajak. In Thüringen und Baden-Württemberg gibt es dagegen am wenigsten Schlaflosigkeit. Hier sei nur jeweils ein Prozent der Einwohner betroffen, in Sachsen seien es acht Prozent. Als schwere Insomnie gelten anhaltende Ein- und Durchschlafstörungen an mindestens drei Tagen in der Woche, welche die soziale und berufliche Leistungsfähigkeit einschränken. Dies ist aus Sicht der Mediziner behandlungsbedürftig. Noch größere Unterschiede zeigen sich beim Blick über die Grenzen: Deutschland schneidet mit durchschnittlich vier Prozent schwer Insomnie-Kranken relativ gut ab, Spitzenreiter England bringt es auf 22 Prozent. Der Studie zufolge schadet vor allem Großstadt-Lärm dem Schlaf. Das sei ein Grund dafür, sagt Hajak, dass weltweit die Einwohner von Rio de Janeiro am schlechtesten schlafen.

Gartenzwerge entführt. Dutzende "entführte" Gartenzwerge haben elsässische Polizisten in einem verlassenen Haus nahe der Stadt Saverne gefunden. Auf die Spur der Gnome seien die Fahnder durch einen 15-Jährigen gestoßen, der im Verdacht stand, ein Fahrrad gestohlen zu haben.

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