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Panorama: Leute: Christina Aguilera weiß, was sie will

Christina Aguilera weiß, was sie will. Die Sängerin des Hits "What A Girl Wants" fordert vom Veranstalter ihrer Konzerte eine Auswahl von Milchprodukten in ihrer Garderobe, darunter fünf Sorten Käse, Soja- und Vollmilch.

Christina Aguilera weiß, was sie will. Die Sängerin des Hits "What A Girl Wants" fordert vom Veranstalter ihrer Konzerte eine Auswahl von Milchprodukten in ihrer Garderobe, darunter fünf Sorten Käse, Soja- und Vollmilch. Außerdem müssen getrocknete Preiselbeeren und Kekse zur Verfügung stehen. Außerdem braucht sie zwölf Garderobenräume für sich und ihre Angestellten.

Öffentliche Empörung herrschte am Dienstag in Großbritannien über Prinzessin Anne (50), nachdem diese eine Weihnachtsgratulantin brüskierte, die der Königinmutter (100) ein besonders schönes Blumenbukett schenken wollte. Mit den Worten "Wie albern, so etwas zu machen" griff die schlecht gelaunte Prinzessin vor dem Weihnachtsgottesdienst in der Kirche von Schloss Sandringham einen Blumenkorb, mit dem Mary Halfpenny (75) die Queen Mum beschenken wollte. "Es hat mich wirklich verletzt, was sie gesagt hat", sagte Halfpenny, die fünf Stunden lang in klirrender Kälte auf das Erscheinen der Königsfamilie gewartet hatte. "Ich habe schon Blumen für die Königin gemacht und sie hat immer gesagt, dass sie sehr schön sind." "Ich wollte, dass Prinz Harry den Korb der Queen Mum gibt, aber die Prinzessin hat ihn mir einfach weggenommen."

John Le Carré (69) ("Der Spion, der aus der Kälte kam"), hat schon während seiner Studienzeit in Oxford für den britischen Geheimdienst seine Kommilitonen ausspioniert. Dies räumte David Cornwell, das ist sein richtiger Name, in einem Interview mit der BBC ein. "Es war erforderlich, herauszufinden, wer von den Sowjets rekrutiert worden war - wie schmerzlich das auch immer war", sagte Cornwell über seine Tätigkeit in Oxford. In den 40er-Jahren habe große Angst geherrscht, dass Oxford ebenso wie ein Jahrzehnt zuvor Cambridge zum bevorzugten Anwerbeplatz des sowjetischen Geheimdienstes werden könnte. Nach dem Studium arbeitete er unter anderem für den Geheimdienst an der britischen Botschaft in Bonn. Über den Bau der Mauer 1961 sagte er: "Ich habe 48 Stunden überhaupt nicht geschlafen, ich bin nur herumgelaufen und habe geholfen, wo ich konnte. Ich war richtig high." Anschließend habe er seinen ersten Erfolgsroman geschrieben.

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