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Panorama: Leute: Martina Hingis und ihr Staatsanwalt und weitere Promi-News

Martina Hingis, Tennis-Weltranglistenerste aus der Schweiz, ist laut "Miami Herald" mit einem Staatsanwalt aus Miami liiert. Er hatte zuvor die Anklage in einem Prozess vertreten, bei dem Mitte April ein allzu aufdringlicher Verehrer der 20-Jährigen verurteilt worden war.

Martina Hingis, Tennis-Weltranglistenerste aus der Schweiz, ist laut "Miami Herald" mit einem Staatsanwalt aus Miami liiert. Er hatte zuvor die Anklage in einem Prozess vertreten, bei dem Mitte April ein allzu aufdringlicher Verehrer der 20-Jährigen verurteilt worden war. "Martina und ich haben eine persönliche Beziehung. Alles darüber hinaus ist unsere Sache. Sie ist eine tolle Frau. Ich bin glücklicher als jemals zuvor", zitierte die Zeitung den 31 Jahre alten Chris Calkin. Der stellvertretende Staatsanwalt versicherte: "Zwischen Martina und mir war erst etwas, als der Prozess vorüber und das Urteil verkündet war." Beide hatten sich im Rahmen des Verfahrens erstmals am 1. April persönlich gesehen. Calkin will nach eigenen Angaben in Kürze nach Zürich fliegen und auch nach Wimbledon reisen, wo am kommenden Montag das dritte Grand-Slam-Turnier des Jahres beginnt. Der Anwalt des zu zwei Jahren Haft verurteilten Dubravko Rajcevic reagierte wenig erfreut auf die Nachricht. "Ich bin platt. Mein Klient wird glauben, dass der Staatsanwalt seine eigenen Pläne mit Martina hatte", sagte Frank Abrams dem "Miami Herald". Calkin wies diese Vermutung zurück. Abrams fügte hinzu: "Wenn dieser Stoff verfilmt wird, möchte ich, dass Tom Hanks meine Rolle spielt."

Eva Sannum (26), norwegisches Model und Freundin des spanischen Kronprinzen Felipe, hat in Spanien an Popularität verloren. Wie die Zeitung "El Mundo" berichtete, wollen nach einer Umfrage nur noch 44,7 Prozent der Spanier, dass der Thronfolger die blonde Norwegerin heiratet. Vor drei Monaten hatten sich noch 61,9 Prozent dafür ausgesprochen, dass Eva Sannum die künftige spanische Königin wird. Den Rückgang führte das Blatt darauf zurück, dass sich unter den Spaniern zunehmend Skepsis darüber breit mache, ob das Model für die Position der Königin ausreichend qualifiziert sei. Mehrere namhafte Monarchisten hatten sich gegen eine Heirat des Kronprinzen mit der Norwegerin ausgesprochen.

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