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Panorama: Leute: Penelope Cruz entnervt wegen Gerüchten und andere Meldungen

Die Schauspielerin Penelope Cruz ist entnervt wegen der Gerüchte über ihr Privatleben. "Das passiert zwar jedem, der in der Öffentlichkeit steht, aber manchmal geht es einfach zu weit", sagte sie "Vanity Fair".

Die Schauspielerin Penelope Cruz ist entnervt wegen der Gerüchte über ihr Privatleben. "Das passiert zwar jedem, der in der Öffentlichkeit steht, aber manchmal geht es einfach zu weit", sagte sie "Vanity Fair". Trotzdem werde sie nicht mehr wütend über all die Lügen, die über sie verbreitet würden, erklärte die 27 Jahre alte Schauspielerin. "Ich habe damit zu tun, seit ich 16 bin." Cruz wurden in der Vergangenheit Liebesgeschichten mit den Schauspielern Matt Damon, Nicholas Cage und jüngst mit Tom Cruise nachgesagt. Die derzeit häufig berichtete Liebelei mit Cruise hatte sie zuerst dementiert, dann im Vorfeld einer Filmpremiere bestätigt. Jetzt sagte sie dazu nur, dass sie mit Cruise erst nach Ende der Dreharbeiten zum Film "Vanilla Sky" von 1999 angefangen habe auszugehen.

Nach seinem Schlaganfall befindet sich der französische Schauspieler Jean-Paul Belmondo auf dem Weg der Besserung. Der Gesundheitszustand des 68-Jährigen habe sich "stabilisiert", er könne bald die Intensivstation des Pariser Saint-Joseph-Krankenhauses wieder verlassen, teilten die behandelnden Ärzte am Sonnabend mit. Am Dienstag werde eine weitere Erklärung herausgegeben. Vertraute des Schauspielers sagten, Belmondo könne wahrscheinlich bereits Ende kommender Woche das Krankenhaus verlassen. Die teilweise Gesichtslähmung sei fast ganz verschwunden und sein Sprechvermögen praktisch wieder hergestellt. Belmondo hatte bei einem Urlaub mit dem Model Laetitia Casta auf der Mittelmeerinsel Korsika am Mittwoch einen Schlaganfall erlitten.

Der Vatikan hat bestätigt, dass der abtrünnige Erzbischof Emmanuel Milingo zur Katholischen Kirche zurückkehren will. In einer am Sonnabend verbreiteten Erklärung heißt es, Papst Johannes Paul II. habe den Erzbischof "in väterlicher Weise an seine Verantwortung vor Gott und der Kirche erinnert". Milingo habe sich nach den von ihm begangenen "bedauernswerten Taten" dazu entschieden, "im Blick auf seine völlige Versöhnung" mit der Kirche eine Zeit des Nachdenkens und des Gebets zu durchlaufen". Milingo hatte bei einer Massentrauung der Moon-Sekte eine Koreanerin geheiratet. Funktionäre der Moon-Sekte sind Zeitungsberichten zufolge erbost über die jüngste Wendung.

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