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Bewohner von Breezy Point im New Yorker Stadtteil Queens schauen sich die durch "Sandy" angerichteten Schäden an. Bis zu 100 Häuser wurden in Queens durch ein Großfeuer zerstört.

© dapd

Liveticker zum Nachlesen: Hunderttausende wegen "Sandy" ohne Heim und Strom

Äste erschlugen Menschen, Wasser überschwemmte U-Bahnen. Der Wirbelsturm "Sandy" hat den Bewohnern der US-Ostküste eine Schreckensnacht bereitet - und das Chaos ist noch nicht vorüber. Lesen Sie die Ereignisse in unserem Liveticker nach.

Unser Liveblog endet an dieser Stelle: Lesen Sie hier mehr über die Folgen des Hurrikans Sandy!

16:31 Uhr: New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg sagte auf einer Pressekonferenz, dass allein in New York mindestens zehn Menschen durch den Wirbelsturm ums Leben gekommen sein. Die New Yorker Verkehrsbetriebe sprachen von der schwersten Zerstörung in der 108-jährigen Geschichte der U-Bahn.

16:20 Uhr: Weltweit sind Tausende Webseiten durch "Sandy" lahmgelegt worden. "Tausende, vielleicht sogar zehntausende Websites jeder Größe und überall auf der Welt sind nicht aufrufbar“, sagte ein Verantwortlicher eines europäischen Telekommunikationsunternehmens am Dienstag. In der Region liegen nach Angaben der Internetseite Datacentermap rund 150 Rechenzentren, in denen große Server untergebracht sind.

15:39 Uhr: Die US-Börsen könnten wegen der Sturmschäden auch am Mittwoch geschlossen bleiben. Die Entscheidung darüber soll am Dienstagvormittag (Ortszeit) fallen, sagte ein Insider. Es wäre der dritte Tag in Folge ohne Präsenz- oder elektronischen Handel an der Wall Street.

15:22 Uhr: Peinlicher Ausrutscher für Groupon: Das Verkaufsportal bietet den New Yorkern ein "Dinner im Dunkeln" als "Deal des Tages" an. Und das an einem Tag, an dem Hunderttausende New Yorker ohne Strom waren und es ungewiss bleibt, wann die Leitungen wieder funktionieren. "Beleben Sie Ihre Sinne, indem Sie einen ausschalten“, hieß es in der Werbung für das Angebot.

14:31 Uhr: Im 40 Jahre alten Atomkraftwerk "Oyster Creek" 60 Kilometer südlich von New York Alarm ist mitten im Hurrikan Alarm ausgelöst worden, weil der Wasserspiegel bedrohlich stieg. Das Kraftwerk liegt direkt am Atlantik. Die Behörden setzen nun darauf, dass das Wasser in den kommenden Stunden wieder abläuft. Besorgte Beobachter fühlen sich dabei an die Katastrophe von Fukushima erinnert, die sich ähnlich entfaltet hatte.

14:05 Uhr: Ein Großbrand zerstört im New Yorker Stadtteil Queens 80 bis 100 Häuser. Mehr als 190 Feuerwehrleute haben die Flammen mittlerweile unter Kontrolle, heißt es.

13:41 Uhr: Das südliche Manhattan wirkt in der Dunkelheit wie ein Geisterort. Aus der Ferne sind schwach Sirenen zu hören. Kerzen in Wohnungsfenstern und blinkende Polizeifahrzeuge sind die einzigen Lichter. Selbst die Ampeln funktionieren nicht mehr. "Ziemlich furchterregend, so ohne Licht und ohne Menschen" sagt die 22-jährige Ilona, eine Studentin aus Russland.

13:30 Uhr: Barack Obama ruft den Notstand für New York und Long Island aus. Der Schritt ermöglicht es den Betroffenen, Bundeshilfen zu beantragen. Das Zentrum des Sturms befindet sich nun etwa 140 Kilometer westlich von Philadelphia und bewegte sich in Richtung Westen, berichtet das Nationale Hurrikanzentrum

13:12 Uhr: "Sandys größten Idioten" nennen New Yorker Medien einen Mann, der sich tatsächlich mitten im Sturm mit seinem Jet-Ski im Hafen der Metropole vergnügt. "Der Typ muss völlig irre sein", sagt eine Reporterin des Senders NBC. Etwa eine Stunde, bevor "Sandy" auf Land traf, kreiste der Mann vergnügt durch die hohen Wellen.

12:43 Uhr: Der Sturm fegt auch Webseiten vom Netz - wie zum Beispiel die "Huffington Post"."Wir haben technische Probleme nach einem Stromausfall. Wir arbeiten daran, die Seite wieder online zu stellen. Der Newsroom beobachtet 'Sandy' weiter", twittert die Redaktion.

12:22 Uhr: "Sandy" schwächt sich zunehmend ab und zieht ins Landesinnere weiter. Dennoch können die Bewohner der Ostküste noch nicht aufatmen. Überschwemmungen machen ihnen weiter zu schaffen, im Landesinneren ist auch extremer Schneefall möglich. Inzwischen haben die Windböen noch Geschwindigkeiten von 105 Stundenkilometern, wie das in Miami ansässige Nationale Hurrikan-Zentrum (NHC) mitteilt. Das Auge des Sturms befand sich gegen 10 Uhr mitteleuropäischer Zeit 145 Kilometer westlich der Stadt Philadelphia im Bundesstaat Pennsylvania.

11:51 Uhr: Erstaunlicherweise soll der New-York-Marathon trotz der Sturmschäden wie geplant am kommenden Sonntag durch die City führen - meinen zumindest die Veranstalter. Auch die deutsche Läuferin Sabrina Mockenhaupt, die ihren Start in New York geplant hat, gibt ihre Hoffnung noch nicht auf. "Heute heißt es Abwarten und Tee trinken! Hoffentlich ist das Schlimmste vorbei und es gibt nicht noch mehr Tote!“, schreibt Mockenhaupt auf ihrer Facebook-Seite. Bislang sind mindestens 16 Menschen in den USA durch "Sandy" ums Leben gekommen.

11:49 Uhr: Nach dem Dammbruch in New Jersey haben sich Bewohner einer Wohnwagensiedlung auf die Dächer gerettet. Die Rettungskräfte müssen in der Ortschaft bis zu 1000 Menschen in Sicherheit bringen.

11:43 Uhr "Das ist ein Sturm, der hoffentlich nur einmal im Leben kommt", sagte der Meteorologe Jeffrey Tongue. An der Südspitze Manhattans in der Nähe der Wall Street steigen Behörden zufolge die Wassermassen um vier Meter an. Bei Hurrikan “Donna“ im Jahr 1960 waren es drei Meter. Überflutet sind auch mehrere Straßen in der Nähe von Ground Zero, wo bis zu den Anschlägen vom 11. September 2001 das World Trade Center stand.

New York wirkt wie ausgestorben: Auch Brücken sind unpassierbar, Busse fuhren nicht, und Flughäfen wurden geschlossen. Im Stadtteil Breezy Point im Bezirk Queens kämpfen mehr als 170 Feuerwehrleute gegen einen Brand, der über 50 Häuser zerstörte.

11:31 Uhr: Im Norden des Bundesstaates New Jersey lösen Überschwemmungen einen Dammbruch aus. Die Wassermassen bedrohen nahe gelegene Städte, meldet CNN. Rettungskräfte bringen demnach Anwohner aus Häusern in Sicherheit.

11:12 Uhr: Die Versorgung der US-Ostküste mit Benzin, Diesel und Flugzeug-Treibstoff ist nahezu lahmgelegt. Die Raffinerien an der Ostküste drosselten ihre Kapazitäten bereits am Montagabend um beinahe 70 Prozent, als "Sandy" auf die Ostküste traf. Zudem soll die Colonial Pipeline, die die Ostküste mit den Raffinerien an der Golfküste verbindet, auf ihrer Hauptverbindung nach Philadelphia und New York City geschlossen werden. Die meisten großen Häfen entlang des betroffenen Ostküstenabschnitts haben ihren Betrieb eingestellt. Rund eine Million Barrel täglich werden über die Häfen importiert.

Analysten sind sich uneinig, ob die Preise durch den Sturm einbrechen oder hochgetrieben werden. "Wenn es keine großen Katastrophen gibt, werden die Preis wieder sinken", erklärte ein Analyst. Zudem könnte ein deutlicher Einbruch der Nachfrage - so sind bis zum Dienstag über 13.000 Flüge abgesagt worden - die Preise drücken. Das gelte nicht nur für Treibstoff, sondern auch für Benzin, erklärte ein anderer Börsianer. “Die Leute können nicht raus, sie können kein Benzin verbrauchen.“ Händler sprachen aber von extrem geringen Umsätzen. An der Wall Street soll die Börse auch am Dienstag geschlossen bleiben.

Gewaltige Explosion in Umspannwerk in Manhattan

10:44 Uhr: Auch die New Yorker Popsängerin Lady Gaga (26) macht sich Gedanken um ihre Verwandten und Freunde „Dieses Wasser, das Downtown flutet, während meine Freunde im Dunkeln sitzen, macht mich traurig“, twitterte sie. „Ich liebe Dich, New York. Ich vermisse Dich, Mama, Papa, (Schwester) Natali und alle meine Freunde. Ich wäre gern bei Euch im Regen.“ Am Dienstag stand auf Gagas Tournee-Plan ein Konzert in Puerto Rico. „Es ist solch ein starkes Statement für New York, dass keiner meiner Freunde oder Angehörigen die Stadt verlassen hat, sogar meine blinde Oma in New Jersey ist geblieben.“ Zum Schluss schrieb Gaga mitten in der Nacht, auch bei Facebook: „Ich bete jetzt und gehe schlafen - an Euch alle denkend.“

10:32 Uhr: "Die Straße vor unserem Haus in Alexandria (Virginia) ist seit Stunden leer, periodisch heftige Winde machen Krach. Man sitzt drinnen und rechnet die Distanzen der umstehenden Bäume zum eigenen Haus aus. Wenn sie entwurzelt werden, wohin fällt der Stamm, wohin wehen die Äste? Noch haben wir Strom, aber die Lichter flackern schon bedenklich", schreibt unser Autor Malte Lehming, der gerade in den USA ist, und die US-Wahl beobachtet.

Sandy sei so groß wie zweimal Texas, heißt es im Fernsehen, und: 'New York wird aussehen wie Venedig'. CNN korrigiert regelmäßig die Zahl der Menschen, die bereits ohne Strom sind, nach oben, erst waren es 300.000, dann 765.000, mittlerweile sind es Millionen. Repariert werden können die Stromleitungen ohnehin erst, wenn die Windgeschwindigkeit unter 35 Meilen in der Stunde ist. Das kann noch Tage dauern."

In der Nacht ist "Sandy" mit voller Wucht auf die US-Ostküste geprallt. Mit Windstärken von 130 Kilometern pro Stunde und starkem Regen traf sein Zentrum am Montagabend (Ortszeit, gegen 1 Uhr MEZ) im Süden des Bundesstaats New Jersey in der Nähe von Atlantic City auf das Festland. 16 Menschen kamen bisher ums Leben.

10.12 Uhr: Bei einem Großbrand in einem überschwemmten Bezirk des New Yorker Stadtteils Queens sind mindestens 50 Häuser zerstört worden. Mehr als 190 Feuerwehrleute waren in Breezy Point im Einsatz, wie die Behörden mitteilten. Zwei Menschen wurden bei dem Feuer leicht verletzt. Der Brand wurde nach Angaben der Feuerwehr am späten Montagabend (Ortszeit) aus einem von "Sandy" überschwemmten Gebiet auf der Halbinsel Rockaway am Atlantik gemeldet.

In New Jersey wurde ein Atomkraftwerk wegen der steigenden Wasserpegel in Alarmzustand versetzt. Der Sturm gilt auch wegen seiner großen Ausdehnung als einer der schwersten in der Geschichte der USA. Er erstreckt sich von South Carolina bis zur kanadischen Grenze.

9:47 Uhr: Das Nationale Hurrikan-Zentrum stuft den Sturm zwar als post-tropischen Wirbelsturm ein. Das macht ihn aber nicht weniger gefährlich: Seine Böen hatten immer noch Hurrikan-Stärke. In zahlreichen Städten stehen Straßen unter Wasser. Auch in New York kommt es zu Überschwemmungen. Mehr als 5,5 Millionen Menschen sind ohne Strom. Die Behörden weisen mehr als eine Million Menschen an, küstennahe Gebiete zu verlassen.

9:32 Uhr: In New York steigen die Pegelstände auf Rekordhöhen. Einige Stadtteile sind überflutet. Eine Flutwelle überschwemmte sieben U-Bahn-Schächte. Wie die Verkehrsbehörde MTA weiter mitteilt, handelt es sich in diesem Bereich um die schlimmste Katastrophe seit mehr als einhundert Jahren. „Die New Yorker U-Bahn ist 108 Jahre alt, aber niemals war sie mit einer derart verheerenden Katastrophe konfrontiert, wie wir sie in der vergangenen Nacht erlebt haben“, erklärte Joseph Lhota, der Chef der Metropolitan Transportation Authority.

Die meisten überschwemmten U-Bahn-Tunnel befanden sich unter dem East River, der sich an der Halbinsel Manhattan entlang zieht, auf die heftige Regenfälle niedergingen. „Sandy“ verursachte der MTA zufolge im gesamten U-Bahn-Netz „Chaos“, führte zu Stromausfällen und überschwemmte Bus-Depots. Die New Yorker U-Bahn hatte ihren Betrieb am Sonntagabend vorsorglich unterbrochen.

"Sandy" versenkt legendäres Filmschiff "HMS Bounty"

9:12 Uhr: In der Nacht hat es außerdem eine Explosion in einem Umspannwerk gegeben. Bilder zeigten einen gewaltigen Feuerball aus der Anlage in der Lower East Side von Manhattan am späten Montagabend (Ortszeit). Von Verletzten wurde zunächst nichts bekannt. Auch Berichte über eingeschlossene Arbeiter bestätigte der Stromversorger ConEdison nicht.

Der Unfall verschärfte die Lage in Manhattan nach zahlreichen Stromausfällen weiter. Teilweise war der Strom vorsorglich abgestellt worden, zumeist versagte aber das Netz oder wurde durch umgestürzte Bäume unterbrochen. Allein die Explosion, deren Ursache zunächst unklar war, schnitt 250 000 Menschen vom Strom ab. In den Medien wurde spekuliert, dass die Detonation in dem Umspannwerk ein Sturmfolge sein dürfte.

Bäume stürzten um und rissen Stromleitungen nieder. Allein in der Stadt und im benachbarten Westchester County waren fast 600.000 Menschen ohne Strom. Die Behörden evakuierten zudem die Umgebung der Baustelle eines 90-stöckigen Wolkenkratzers in der Nähe des Central Parks: Nachdem die Spitze eines riesigen Krans zusammenbrach, bestand die Gefahr, dass die ganze Maschine einstürzen könnte. In Toronto wurde eine Frau durch umherfliegende Trümmerteile getötet. In einem überschwemmten Bezirk des New Yorker Stadtteils Queens sind bei einem Brand mindestens zwei Dutzend Häuser zerstört worden. Mehr als 190 Feuerwehrleute waren im Einsatz, wie die Behörden mitteilten. Zwei Menschen wurden bei dem Feuer leicht verletzt.

8:47 Uhr: “Sandy“ ist einer der schwersten Stürme in der Geschichte der USA. In den Küstenstädten brachten sich bereits Hunderttausende Anwohner in Sicherheit. Tausende Geschäfte bleiben auch am Dienstag geschlossen. Busse und Bahnen blieben vielerorts schon seit Sonntagabend in den Depots. Zahlreiche Flüge wurden gestrichen. Die Börsen an der Wall Street machten erstmals seit 27 Jahren wetterbedingt dicht. Auch am Dienstag bleiben sie geschlossen. Zuletzt war der gesamte Handel nach den Anschlägen vom 11. September 2001 gestoppt worden.

Die Wetterbehörde sagte ein Erstarken des Sturms, Böen in Hurrikan-Stärke an der Künste und heftige Schneefälle in den Appalachen voraus. Neun Bundesstaaten riefen den Notstand aus. Insgesamt dürften rund 50 Millionen Amerikaner von dem Sturm betroffen sein. Er dürfte nach Nordwesten weiter ziehen und auch über die Großstädte Washington, Baltimore und Philadelphia fegen.

Präsident Barack Obama mahnte seine Landsleute, das Unwetter ernst zu nehmen. “Dies ist ein ernster und großer Sturm“, sagte Obama, der eine Woche vor der Präsidentschaftswahl auf Kundgebungen verzichtete, um das Krisenmanagement zu übernehmen. Das Land müsse gewappnet sein, sagte er und forderte die Bürger auf, den Evakuierungsanweisungen der Behörden Folge zu leisten. Obama stimmte die Amerikaner zudem auf tagelange Stromausfälle ein. Die Aufräumarbeiten würden länger dauern.

Auf seinem Weg Richtung USA waren durch “Sandy“ wohl zwei weitere Menschen ums Leben gekommen, nachdem der Hurrikan in der Karibik mindestens 66 Menschen den Tod brachte. Die US-Küstenwache rettete mit Hubschraubern 14 von 16 Besatzungsmitgliedern des Dreimasters “Bounty“, eines Nachbaus der für die historische Meuterei berühmte “HMS Bounty“.

Später zog die Küstenwache die Leiche einer 42-jährigen Frau aus dem tosenden Meer. Der 63-jährige Kapitän wurde immer noch vermisst. Das Schiff, auf dem der Film “Die Meuterei auf der Bounty“ gedreht wurde, sank kurz nach der Rettungsaktion.

8:12 Uhr: Bei seinem Aufprall auf die Ostküste der USA hat "Sandy" laut einer Expertenschätzung Schäden von bis zu 20 Milliarden US-Dollar angerichtet. Die Versicherungsbranche dürfte davon 5 bis 10 Milliarden Dollar zu tragen haben, teilte der auf Risikoanalysen spezialisierte Versicherungsdienstleister Eqecat in der Nacht zum Dienstag in Oakland mit.

Meteorologen zufolge handelt es sich bei “Sandy“ um einen sehr seltenen Super-Sturm, bei sich dem arktische Luftströme um den aus den Tropen kommenden Wirbelsturm wickeln. Die Kombination dieser beiden Wetterphänomene an sich ist schon gefährlich genug. Doch droht über dem Festland der Zusammenschluss mit einem dritten Sturm, der sich aus dem kalten Norden von Kanada aus nähert. Damit würde sich der Sturm nur noch langsam bewegen und lange über der Region toben.

Die Folge können unter anderem sintflutartige Regenfälle mit bis zu 30 Zentimetern Niederschlag sein. In den Höhenzügen kann bis zu einem Meter Schnee fallen. Vom Zentrum des Sturms bis zu seinen entferntesten Ausläufern liegen mehr als 800 Kilometer - ein enormes Ausmaß, für das “Sandy“ als einmalig eingestuft wird. (mit AFP/dpa/dapd/Reuters)

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