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MARATHON: Hamburg – London

Sechs Tage nach dem Bombenattentat von Boston sind die internationalen Marathonläufe in London und Hamburg friedlich verlaufen. In der Hansestadt sorgte am Sonntag lediglich ein Pappkarton kurzzeitig für Aufregung.

Sechs Tage nach dem Bombenattentat von Boston sind die internationalen Marathonläufe in London und Hamburg friedlich verlaufen. In der Hansestadt sorgte am Sonntag lediglich ein Pappkarton kurzzeitig für Aufregung. 18 000 Teilnehmer in Hamburg und 35 000 in London gedachten vor dem Start mit einer Schweigeminute der Opfer und trugen gelb-grüne Armbänder mit der Aufschrift „Run for Boston“ beziehungsweise schwarze Armbinden. In Bethlehem gab es den ersten Marathonlauf im Westjordanland. Auch dort gedachten Läufer der Opfer von Boston. dpa

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