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Panorama: Mit Godard fing es an

Julie Delpy stand schon als Fünfjährige mit ihren Eltern in Stücken von Copi, Arrabal und Topor auf der Bühne. Mit 14 begann ihre professionelle Filmkarriere in JeanLuc Godards Film „Detektive", es folgten Rollen für Léos Carax und Bertrand Tavernier, bevor sie im „Hitlerjungen Salomon" von Agnieszka Holland und mit Volker Schlöndorffs „Homo Faber" nach Max Frisch und in Krzysztof Kieslowskis „Drei Farben (Weiß)" internationalen Erfolg hatte.

Julie Delpy stand schon als Fünfjährige mit ihren Eltern in Stücken von Copi, Arrabal und Topor auf der Bühne. Mit 14 begann ihre professionelle Filmkarriere in JeanLuc Godards Film „Detektive", es folgten Rollen für Léos Carax und Bertrand Tavernier, bevor sie im „Hitlerjungen Salomon" von Agnieszka Holland und mit Volker Schlöndorffs „Homo Faber" nach Max Frisch und in Krzysztof Kieslowskis „Drei Farben (Weiß)" internationalen Erfolg hatte. Nach weiteren Filmen wie „Killing Zoe" und Richard Linklaters „Before Sunrise" mit Ethan Hawke zog sie nach New York zu einem Regiestudium. Für den gerade gedrehten Nachfolgefilm von „Before Sunrise" hat sie mit Regisseur und Partner Ethan Hawke das Script geschrieben. Die Schauspielerin hat – nachdem sie 15 Jahre lang klassisch und im Jazz Klarinette spielte – erst vor drei Jahren Gitarre gelernt und begonnen, eigene Lieder zu schreiben. Heute Abend tritt Julie Delpy in der Kulturbrauerei auf. Die CD „Julie Delpy" ist bei Pias-Recordings erschienen.cwe

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