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Moss & Doherty: Keine symbolische Hochzeit

Das englische Supermodel Kate Moss hat Berichte über eine probeweise Hochzeit mit dem Skandalrocker Pete Doherty vehement dementiert. Sie habe mit Pete nur Urlaub gemacht.

London - "Im Gegensatz zu vielen völlig falschen Medienberichten gab es keinerlei Form einer Hochzeitszeremonie", erklärte ein Sprecher der 32-Jährigen. Moss halte sich auf der thailändischen Insel Phuket nur zum Urlaub auf. Mehrere britische Blätter hatten zuvor gemeldet, Moss und Doherty (27) hätten sich dort in einem buddhistischen Ritual das Jawort gegeben.

Moss-Sprecher Stuart Higgins sagte, die Berichte entbehrten jeder Grundlage. Die britische Boulevardpresse von "Sun" bis "Daily Mail" hatte ausgiebig von einer farbenprächtigen Zeremonie auf Phuket am Neujahrstag berichtet, die das Vorspiel zu einer Eheschließung nach britischem Recht sein könne. Die "Sun" will aus Freundeskreisen des Paares erfahren haben, dass die echte Hochzeit am 18. Januar stattfinden soll. Enge Freunde der beiden seien gebeten worden, "sich diesen Tag im Kalender frei zu halten". Dazu äußerte sich der Moss-Sprecher nicht.

Zu dem "Hochzeitsritual" auf Phuket, das in der Luxusferienanlage Amanpuri vollzogen worden sein soll, zitierte der "Mirror" Freunde des Pärchens: "Kate und Pete wollten eine intime Zeremonie, die ihnen wirklich etwas bedeutet." Nach Angaben der "Sun" wurde das Paar von einem buddhistischen Priester mit heiligem Wasser benetzt und dann zu "Mann und Frau" erklärt. Beide hätten um die Schultern Blumenkränze getragen und sich beim Gebet an den Händen gehalten. (tso/dpa)

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