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Nach dem Erdrutsch im Südosten Chinas sind acht Leichen geborgen worden.

© dpa

Nach Erdrutsch: Acht Leichen in China geborgen

Nach dem verheerenden Erdrutsch in der südostchinesischen Provinz Fujian steigt die Zahl der Opfer. Noch immer werden 33 Menschen vermisst.

Nach dem Erdrutsch im Südosten Chinas sind acht Leichen geborgen worden. 33 Menschen werden noch in den Geröllmassen vermisst, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Mehr als 600 Helfer suchten nach den Opfern. 13 Menschen wurden verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Nach ungewöhnlich schweren Regenfällen hatte der Erdrutsch am frühen Sonntagmorgen eine vorübergehende Unterkunft an der Baustelle eines Wasserkraftwerkes im Kreis Taining in der südostchinesischen Provinz Fujian unter sich begraben. Die Geröllmassen wurde auf 100 000 Kubikmeter geschätzt.

Paramilitärische Polizeikräfte unterstützten die Bergungstrupps, die mit Spürhunden nach Lebenszeichen unter den Erdmassen, Felsen und Trümmern suchten. Auch waren dutzende Bagger im Einsatz. Anhaltende Regenfälle erschwerten die Bergungsarbeiten. (dpa)

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