Wegen der Sprengstoffanschläge auf eine Moschee und das Kongresszentrum in Dresden vor der Zentralen Einheitsfeier 2016 ist der 31-jährige Angeklagte zu neun Jahren und acht Monaten Gefängnis verurteilt worden.
Die Schwurgerichtskammer des Landgerichts sprach Nino K. am Freitag des versuchten Mordes, Herbeiführens von Sprengstoffexplosionen und versuchter besonders schwerer Brandstiftung schuldig.

Der Monteur hatte zugegeben, die Rohrbomben gebaut und gezündet zu haben, eine Tötungsabsicht aber bestritten. Laut Experten war die Familie des Imams nur durch Zufall mit dem Schrecken davon gekommen. (dpa)
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