Der Hai-Angriff vor Scharm al Scheich
versetzt Urlauber in Todesangst
Berlin - Die Frau, die in Ägypten von einem Hai totgebissen wurde, kam aus Baden-Württemberg. Das sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes am Montag. Die Urlauberin sei 71 Jahre alt gewesen. Ein Hai hatte ihr am Strand von Scharm al Scheich im Roten Meer den rechten Arm und ein Bein abgerissen. Der Vorfall ereignete sich nur wenige Meter vor dem Strand. Erst am vergangenen Mittwoch hatte ein Hai in Scharm al Scheich vier Urlauber angegriffen und verletzt. In der Gegend gibt es auch eine „Hai-Bucht“ und eine Aussichtsplattform zur Beobachtung von Haien. Dort werden die Haie angelockt und gefüttert. Hunderte Touristen seien wegen der Angriffe vorzeitig nach Hause gereist, hieß es. dpa
Neue Bakterienart
im Wrack der „Titanic“ entdeckt
London - Eine bisher unbekannte Bakterienart zerfrisst das Wrack der „Titanic“. Das berichtet ein internationales Forscherteam in einem Fachjournal der britischen Gesellschaft für allgemeine Mikrobiologie (SGM). Die Wissenschaftler um den Spanier Antonio Ventosa von der Universität Sevilla hatten die Mikroben auf einem Stück Rost vom Wrack der „Titanic“ entdeckt. Die Forscher gehen davon aus, dass die „Titanic“-Bakterien beim Abbau von Eisenkonstruktionen unter Wasser eine Rolle spielen.
Fische im Aquarium
vor Lärm schützen
Düsseldorf - Wird es beim Feiern laut, sollte das Aquarium besser im Nebenraum stehen. Fische könnten hören und fühlten sich durch plötzlichen Lärm oder basslastige Musik gestört, teilte der Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) am Montag mit. dpa
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