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Nepal: Mindestens 33 Tote nach Kältewelle

Eine seit gut einer Woche andauernde Kältewelle hat im Süden Nepals bisher mindestens 33 Menschen das Leben gekostet. Hunderte Schulen wurden geschlossen, damit die Kinder zu Hause bleiben konnten.

Kathmandu - Zuletzt seien elf Menschen in den Bezirken Rautahat, Siraha und Nawalparasi über Nacht erfroren, berichtete der staatliche Rundfunk. Dichter Nebel hatte sich über die südlichen Ebenen Nepals gelegt. Dies habe die Temperaturen erheblich gedrückt, hieß es. Meteorologen stellten Temperaturen fest, die etwa zwölf Grad unter den jahresüblichen Werten lagen. Die Winter in der Region sind durch das subtropisches Klima meist mild. (tso/dpa)

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