zum Hauptinhalt

Panorama: Notting-Hill-Star will Nachwuchs, US-First Lady Karriere und Peep-Moderatorin Frieden mit Doris Schröder-Köpf machen

Glücklich verliebt träumt US-Filmschauspielerin Julia Roberts jetzt von Nachwuchs. "Ich habe durchaus den Wunsch, eines nicht so fernen Tages selbst Kinder zu bekommen", verriet die 31-Jährige, die derzeit in "Notting Hill" zu sehen ist, gegenüber "Für Sie".

Glücklich verliebt träumt US-Filmschauspielerin Julia Roberts jetzt von Nachwuchs. "Ich habe durchaus den Wunsch, eines nicht so fernen Tages selbst Kinder zu bekommen", verriet die 31-Jährige, die derzeit in "Notting Hill" zu sehen ist, gegenüber "Für Sie". Das Ticken der biologischen Uhr habe sie aber noch nicht vernommen. "Geradezu schamlos glücklich" sei sie mit ihrem Freund, dem Schauspieler Benjamin Bratt aus der TV-Serie "Law and Order". Er sehe "verdammt gut" aus, schwärmte der Star. "Aber seine Schönheit ist nichts im Vergleich zu seiner Herzenswärme. Etwas besseres kann sich eine Frau wirklich nicht wünschen." Mit Richard Gere, ihrem Filmpartner aus "Pretty Woman", verstehe sie sich blendend. "Bei uns stimmt einfach die Chemie - vor und hinter der Kamera. Wenn es anders wäre, dann würde es auf der Leinwand zwischen uns nicht so knistern." Sie seien aber beide in festen Händen.

Amerikas First Lady Hillary Clinton will zwar eine neue Karriere, aber kein neues Gesicht. Ihre Sprecherin Marsha Berry dementierte am Montag den Bericht einer US-Boulevardzeitung, dem zufolge sie mit gelifteter Haut in den New Yorker Senatswahlkampf ziehen möchte. Die "New York Post" hatte gemeldet, dass sich Hillary kürzlich eine Stunde lang mit einem Gesichtschirurgen beraten habe. Unter anderem sei es dabei um ihren Wunsch gegangen, leichte Anzeichen von Tränensäcken unter den Augen verschwinden zu lassen. "Das ist nicht wahr", sagte Berry. Hillary Clinton habe noch nie ein Facelifting vornehmen lassen und "plant so etwas auch nicht".

Nadja Abdel Farrag hat sich in einem Offenen Brief an Doris Schröder-Köpf für die Satire über Bundeskanzler Gerhard Schröder entschuldigt. "Natürlich bin ich nicht der Sündenbock, zu dem mich jetzt alle machen wollen", schrieb sie an Schröders Frau. "Aber ich trage die Verantwortung. Die Grenzen des Geschmacks sind eindeutig überschritten." Naddel hatte bei ihrem Moderatoren-Debut in der RTL-2-Sendung "peep" ein Gespräch mit einer Gummipuppe in Gestalt des Kanzlers geführt, der sich über seine sexuellen Vorlieben äußerte und Sex mit einer Kellnerinnen-Puppe machte. Die Kanzlergattin habe Recht, schrieb Naddel, wenn sie den Vorfall als "einfach widerlich" bezeichne. Sie sei gar "mit den Nerven so fertig" gewesen, dass sie alles habe hinschmeißen wollen.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false