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Panorama: Pegelstände

Die Lage um 16 Uhr – in Klammern 24 Stunden davor

Dresden: 4 ,23(4 ,90)

Das Wasser sinkt, der Müll kommt zum Vorschein und Sandsäcke müssen entsorgt werden. Straßenzüge sind wegen Treibgut und Unrat gesperrt. Der Stadtteil Dresden-Niedergohlis ist noch evakuiert.

Torgau:5 , 71(6 , 72)

In der Fußgängerzone sind Cafés und Geschäfte geöffnet, das normale Leben kehrt zurück. Im Umland stehen Dörfer unter Wasser. Sie waren vom Hochwasser besonders betroffen. Die gute Nachricht: Der Pegel sinkt.

Wittenberg:5, 81(6, 26)

Der Verkehr rollt durch die Stadt. Das Wasser hat die Sehenswürdigkeiten der Stadt nicht beschädigt. Auch im Landkreis entspannt sich langsam die Situation. Der Pegel fällt stetig.

Dessau:6, 29(6, 48)

Das Wasser steht etwa 1,30 Meter unterhalb der Deichkrone. Die Gefahr ist nicht gebannt, da die Deiche durchgeweicht sind und zu brechen drohen. Deichwachen sind rund um die Uhr im Einsatz. Der Pegel sinkt nur langsam.

Magdeburg:6, 01(6, 28)

Sandsäcke sind inzwischen überflüssig und werden entsorgt. Am Donnerstagabend soll der Katastrophenalarm aufgehoben werden. Das Wasser fließt ab, auch in den betroffenen Landkreisen.

Wittenberge:7, 16(7,13)

500 Einwohner trotzen der Flut, 2 500 sind dem Aufruf gefolgt, ihre Häuser zu verlassen. Der Scheitel passierte die Stadt, ohne größere Schäden anzurichten. Erst sank der Pegel, jetzt steigt er wieder.

Hohnstorf:8, 65(8,29)

Der Höhepunkt der Flutwelle sollte am Donnerstag mit 9, 20 Meter vorüberschwappen und damit um 50 Zentimeter niedriger sein, als Experten angenommen hatten.

Quelle Pegelstände: WetterOnline egg

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