zum Hauptinhalt
Tanzende Polizisten in einem Video in Neuseeland.

© Facebook

"Running Man Challenge": Tanzende Polizisten in Neuseeland werden zum Internethit

Ein Video mit tanzenden neuseeländischen Polizisten hat das Internet gestürmt und Beamte weltweit zum Mitmachen aufgefordert. Sehen Sie hier das Video.

Nach der "Ice Bucket Challenge" ist nun die "Running Man Challenge" der neueste Hit im Internet: Zum Hit "My Boo" von den Ghost Town DJs aus den 90er Jahren wird dabei mit raschen kleinen Schritten und angewinkelten Armen auf der Stelle getanzt - und dann zum Nachmachen aufgefordert. Ein Video neuseeländischer Polizisten bei dem Tanz brachte es nun binnen weniger Tage auf mehrere Millionen Klicks. Bei der wohltätigkeitsorientierten "Ice Bucket Challenge" musste man sich einen Eimer Eiswasser über den Kopf kippen oder Geld spenden.

Der 37 Sekunden lange Clip aus Neuseeland zeigt nun aber mehrere Polizisten in Uniform, die in einem Parkhaus in Auckland einen flotten Tanz hinlegen. Hinter ihnen steht ein Einsatzwagen mit Blaulicht. Die neuseeländische Polizei hatte das Video am Dienstag auf ihre Facebookseite gestellt, bis Mittwoch wurde es 5,2 Millionen Mal angeklickt - das ist mehr als die gesamte neuseeländische Bevölkerung. Zusammen mit Ansichten auf YouTube bringe es der Clip sogar auf mehr als elf Millionen Klicks, teilte die Polizei mit.

"Es geht darum, zu zeigen, dass die Polizei Spaß hat und darum, Vertrauen aufzubauen", sagte Polizeisprecherin Shelley Nahr. Dem Aufruf der Neuseeländer an zehn Polizeieinheiten weltweit, es ihnen gleich zu tun, folgte als erstes die Polizei in New York. "Herausforderung angenommen", schrieben die US-Ordnungshüter auf ihrer Facebookseite und zeigten dann, wie Polizisten gemeinsam mit Jugendlichen vor der Brooklyn Bridge tanzen. Die Polizeieinheit der englischen Scilly-Inseln lehnte hingegen dankend ab: Ihre fünf Beamten und die Katze würden leider nicht tanzen, hieß es auf der Facebookseite. Sie seien zusammen genommen 300 Jahre alt und hätten an einem Stück Kuchen deutlich mehr Spaß. (AFP)

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false