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Panorama: Schütze galt als Musterschüler und ging regelmäßig in die Kirche

Ein 13-jähriger Junge, der am Montag im US-Bundesstaat Oklahoma das Feuer auf Mitschüler eröffnet und vier von ihnen verletzt hatte, soll sich wegen Schießerei mit Tötungsabsicht verantworten. Der Junge wurde noch am Tag der Tat dem Haftrichter vorgeführt.

Ein 13-jähriger Junge, der am Montag im US-Bundesstaat Oklahoma das Feuer auf Mitschüler eröffnet und vier von ihnen verletzt hatte, soll sich wegen Schießerei mit Tötungsabsicht verantworten. Der Junge wurde noch am Tag der Tat dem Haftrichter vorgeführt. Über das Motiv herrschte auch am Dienstag völliges Rätselraten. Er gehörte im Unterricht zu den Besten und ging regelmäßig zur Kirche. Nach US-Medienberichten zeigte der Junge nach der Festnahme keine Regung und sagte kaum ein Wort. "Er schien völlig geistesabwesend zu sein", schilderte ein Polizeibeamter. Drei verletzte Schüler liegen noch im Krankenhaus.

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