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Südkorea: Arbeitsloser brät Hund der Nachbarin

Ein mittelloser Südkoreaner hat aus Hunger offenbar den Hund seiner Vermieterin gekocht. Der Mann soll das Tier gestohlen und anschließend getötet und gebraten haben.

Die südkoreanische Polizei verhörte den Arbeitslosen, nachdem Nachbarn auf den Vorfall aufmerksam gemacht hatten. Die Nachrichtenagentur Yonhap meldete, der alleinstehende Mann habe den Chihuaha seiner Vermieterin genommen, als diese im Badezimmer war. Er habe dann den Hund getötet und gebraten. Dabei zündete der betrunkene Mann versehentlich seine Kleidung an.

Nachbarn riefen wegen des aufsteigenden Rauchs die Feuerwehr, die den Mann dann beim Braten des Hundes erwischte. Gegenüber den Ermittlern soll er gesagt haben, er habe aus Hunger gehandelt. (küs/AFP)

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