
Der 1.FC Köln wollte sich nicht von Sportdirektor Volker Finke verbiegen lassen - und warf ihn deswegen nach nur 13 Monaten wieder raus. Nun begibt sich der Verein auf die Suche nach einem geeigneten Nachfolger - mal wieder.

Der 1.FC Köln wollte sich nicht von Sportdirektor Volker Finke verbiegen lassen - und warf ihn deswegen nach nur 13 Monaten wieder raus. Nun begibt sich der Verein auf die Suche nach einem geeigneten Nachfolger - mal wieder.

Die Eisbären haben sich durch den 4:3 (1:1, 2:1, 0:1/1:0)-Sieg nach Penaltyschießen über die Kölner Haie den Platz an der Tabellenspitze gesichert und haben somit durchgehend Heimrecht in den Play-offs. Doch der Gegner in der ersten Runde steht noch nicht fest.
Hertha verliert mit 0:1 in Köln. Wie haben unsere Leser die Begegnung kommentiert? Warum haben die Berliner trotz Überzahl in Köln nicht gepunktet? Und wie geht es nun weiter mit der Hertha? Machen Sie mit bei unserer Leserdebatte!

Im letzten Hauptrundenspiel am Sonntag geht es für Eisbären um Platz eins. Ihr Gegner aus Köln kämpft ebenfalls um eine gute Ausgangsposition für die Play-offs.

Der 1. FC Köln trennt sich von Sportdirektor Finke.
Verteidiger Mirko Lüdemann von den Kölner Haien bestreitet am Sonntag als erster deutscher Eishockeyspieler sein 1.000. Pflichtspiel.

Der abstiegsbedrohte Fußball-Bundesligist 1. FC Köln hat sich von Sportdirektor Volker Finke getrennt. Das gab der Verein am Samstagabend nur wenige Stunden nach dem 1:0-Sieg gegen Hertha BSC bekannt.

Hertha BSC unterliegt beim 1. FC Köln trotz Überzahl mit 0:1 und muss im kommenden Spiel Kapitän Kobiaschwili ersetzen, der mit einer Gelb-Roten Karte vom Platz gestellt wurde. Köln hingegen muss auf Podolski und Jajalo verzichten.
Hertha BSC unterliegt beim 1. FC Köln trotz Überzahl mit 0:1 und muss im kommenden Spiel Kapitän Kobiaschwili ersetzen, der mit einer Gelb-Roten Karte vom Platz gestellt wurde. Köln hingegen muss auf Podolski und Jajalo verzichten.
sind Ferienhäuser krisenbedingt günstiger denn je.

Mit einem Sieg in Köln könnte Hertha BSC die Situation im Abstiegskampf entscheidend verbessern.
Stuck ist längst wieder schick – und dank Gips und Styropor aus dem Baumarkt auch im Neubau für jedermann zu haben.

Die öffentliche Bestätigung fehlt noch, aber der Wechsel von Lukas Podolski zum FC Arsenal scheint beschlossene Sache zu sein. Ein Spieler in London freut sich schon jetzt auf seinen neuen Kollegen.

Otto Rehhagel grübelt weiter über die Aufstellung im wichtigen Spiel am Sonnabend beim 1. FC Köln. Wer letztendlich aufläuft, entscheidet der Hertha-Trainer aber wie immer erst am Spieltag selbst.

Andreas Ottl stand bis zu seiner Roten Karte immer in der Startelf, jetzt ist sein Platz im defensiven Mittelfeld bei Hertha BSC in Gefahr.

Bei Hertha BSC hoffen die Rückkehrer Peter Niemeyer und Andreas Ottl auf den einen freien Platz vor der Abwehr.

Flugzeuge im Bauch: Echte Fernbeziehungen kennen keine Ländergrenzen.
Köln leidet und hofft noch ein wenig auf Podolski.

Hooligans des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln haben auf einer Autobahn-Raststätte in Siegburg einen Fanbus vom rheinischen Rivalen Borussia Mönchengladbach angegriffen.

Hoffenheim führt 1:0 gegen Köln, dann trifft Podolski.

Was wäre Köln ohne seinen Prinzen? In Hoffenheim schießt der abwanderungswillige Lukas Podolski das 1:1. Das Tor war sein 16., der FC schoss insgesamt erst 31.
Deutschlands größtes Musikmagazin „Intro“ feiert sein 20. Jubiläum. Doch der digitale Wandel macht der Branche zu schaffen.

Jürgen von Lippe über gute und schlechte Witze, "Wetten, dass...?", seine neue Leidenschaft und warum er sich früher für unverwundbar gehalten hat.

DVD-Premiere im Filmmuseum: Der Egon-Monk-Mehrteiler „Die Bertinis“ nach dem Roman von Ralph Giordano
Investor plant Schnellzugverbindungen zwischen Köln, Hamburg und Berlin.

Hoffnungsschimmer für Pendler: Ein Konkurrent der Deutschen Bahn will ab Frühherbst täglich Züge von Köln nach Berlin und Hamburg schicken. Bei entsprechender Nachfrage soll das Angebot erweitert werden.

Kölns Fußballidol Lukas Podolski will es noch einmal im großen Klubfußball versuchen – und wechselt zur kommenden Saison wahrscheinlich zum FC Arsenal in die englische Premier League.
Matthias Hörstmann hat vor 20 Jahren Intro gegründet und seitdem ein kleines Pop-Imperium aufgebaut, zu dem auch "Melt" und das "Berlin-Festival" zählen. Am Freitag wird in Berlin gefeiert. Und wir verlosen Tickets.

Vor 10127 Besuchern unterlagen die Eisbären 1:2 bei den Kölner Haien und mussten die Karnevalsmusik der feiernden Kölner mit anhören.

zwölf Klageanträge.
Wieder haben die Eisbären Berlin mit Verletzungen zu kämpfen. Am Dienstag, wenn es gegen Köln geht, fehlen prominente Namen.
Showroom der britischen Automarke geplant.

Berlin - Ganz leicht ist Christoph Butterwegge der Rückzug nicht gefallen. Ein paar Tage lang war der 61-jährige Armutsforscher aus Köln potenzieller Präsidentschaftskandidat der Linkspartei, in dieser Rolle Favorit unter anderem von Parteichef Klaus Ernst und seinem Vorgänger Oskar Lafontaine.

Die Brüder Daniel und Alexander Weiß haben jahrelang zusammen bei den Eisbären Berlin gespielt. Seit dieser Saison gehen sie getrennte Wege, weil sie sich auf unterschiedliche Weise weiterentwickeln wollen.

Jetzt ist es offiziell: Der Parteivorstand der Linken nominiert die Publizistin Beate Klarsfeld für das Amt des Bundespräsidenten. Zuvor hatten die Abgeordnete Luc Jochimsen und der Politologe Christoph Butterwegge abgesagt.

Da waren es nur noch zwei: Der Kölner Wissenschaftler Butterwegge gibt der Linkspartei einen Korb und steht nicht mehr für eine Kandidatur für das Präsidentenamt bereit. Nun hat die Linke noch die Wahl zwischen zwei Frauen.

Uninspirierte Kölner unterliegen Leverkusen 0:2 und stecken nun endgültig im Abstiegskampf. Da hilft auch kein wieder genesener Hoffnungs- und Leistungsträger.

Im Prozess um den RAF-Mord an Siegfried Buback wendet sich Ex-Innenminister Gerhart Baum als Zeuge gegen Verschwörungstheorien – und kann sich sonst an wenig erinnern. Dem Sohn des Opfers reicht das nicht.

Die Linkspartei und die Kandidatenfrage.

Die Linke will einen eigenen Kandidaten in die Wahl zum Bundespräsidenten schicken - nur welchen ist noch immer nicht klar. Auch nach fast vier Stunden Beratung konnte sich die Spitzenrunde nicht einigen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster