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Patrick Stewart (untere Reihe, 2.v.r.) mit „Star Trek: Picard“-Kollegen bei der Vorstellung der Serie in Kalifornien.

© David Livingston/Getty Images/AFP

Zum Start von „Star Trek: Picard“: Warum Patrick Stewart wieder zu Jean-Luc Picard wurde

Der britische Schauspieler Patrick Stewart dachte, zum Thema Star Trek sei für ihn längst alles gesagt. Doch dann kamen die Macher der neuen Serie.

Er dachte selbst, es wäre ein Abschied für immer, doch jetzt ist Patrick Stewart wieder als Jean-Luc Picard im „Star Trek“-Universum unterwegs: Ab dem 24. Januar läuft „Star Trek Picard“ bei Amazon Prime Video.

„Ich war fest entschlossen, nie mehr zurückzukehren“, sagte Stewart bei einem Paris-Besuch über seinen Abschied von „Star Trek“, der 17 Jahre zurückliegt. „Ich war überzeugt, dass alles gesagt war,“ sagte er der Nachrichtenagentur AFP weiter.

Doch der 79-Jährige ließ sich eines Besseren belehren: Als Grund für sein erneutes Engagement nannte Stewart das Versprechen der Serien-Macher Alex Kurtzman und Michael Chabon, Captain Jean-Luc Picard an Orte zu bringen, an denen er nie zuvor war.

„Sie haben überraschende Ideen, und die von ihnen geschaffene Welt ist ganz anders als die bisherige“, sagte der Shakespeare-Darsteller, der in Großbritannien 2010 zum Ritter geschlagen wurde. „Es fühlt sich an wie ein Neuanfang“, betonte Stewart. In vier „Startrek“-Kinofilmen und 178 Fernsehfolgen war er bislang aufgetreten.

So viel wollte er Fans bereits verraten: Captain Picard ist auch in der neuen Staffel stark gefordert. Unter anderem hilft er Dahj, einer jungen Frau in Not. (AFP)

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