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U-Bahn in Berlin

© dpa/Daniel Naupold

Queerspiegel-Newsletter: Seltsames bei der BVG, lesbisch in der DDR

Wie geht die BVG mit der Homophobie der Zeugen Jehovas um, die in U-Bahn-Stationen werben? Das ist ein Thema des neuen Queerspiegel-Newsletters. Eine Vorschau.

Zeugen Jehovas, die in und um U-Bahn- Stationen für ihre Religionsgemeinschaft werben: Das dürften viele Berlinerinnen und Berliner kennen, die BVG scheint das zu dulden. Doch wie geht die BVG eigentlich damit um, dass die Zeugen Jehovas Homosexualität verurteilen? Als Mitglied im Bündnis gegen Homophobie hat sich die BVG schließlich verpflichtet, gegen Homofeindlichkeit einzutreten.

Das ist eine Frage, der unsere Autorin Eva Tepest in der neuen Ausgabe des monatlichen Queerspiegel-Newsletters nachgeht, der am Donnerstag erscheint (kostenlos anmelden hier).

Streit ums CSD-Motto

Weitere Themen im Newsletter: Berlin will Vorreiter im Kampf gegen HIV sein, doch „Mann-o-Meter“ bekommt kein Geld für zusätzliche Testangebote +++ Streit ums CSD-Motto +++ Grüne Abgeordnete fordern bessere Unterstützung für lesbische Angebote +++ Eine neue Plattform berichtet über Menschenrechtsverletzungen im post-sowjetischen Raum.

Und schließlich: Lesbisch und Trans in der DDR- ein Hörstück geht selten erzählten Geschichten aus dem Osten Deutschlands nach. Ein wichtiges Projekt, werden die Leben von aufgrund von Geschlecht oder Sexualität Marginalisierten doch sonst nur selten Gegenstand von Geschichtsschreibung.

Den Queerspiegel-Newsletter mit Nachrichten aus dem lesbisch- schwulen Berlin gibt's gratis unter: queer.tagesspiegel.de

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