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Papa, Papi, Kind - eine Regenbogenfamilie.

© picture alliance / dpa

Roman über schwule Pflegefamilie: "Bei Ihnen ist ja keiner die Mutti"

Zwei Schwule nehmen ein Kind in Pflege. Auf dem Weg zum Familienglück warten einige Hürden - das beschreibt Jasper Nicolaisen in seinem neuen Roman "Ein schönes Kleid". Hier ein Auszug.

Jasper Nicolaisen leitet jedes Kapitel seines Romanes „Ein schönes Kleid – Roman über eine queere Familie“ mit einer entscheidenden Frage für den Weg der Familiengründung ein. Der Queerspiegel, der LGBTI-Blog des Tagesspiegel, bringt im Folgenden mit freundlicher Genehmigung des Querverlags ein Kapitel aus dem gerade erschienenen Buch.

Frage 6: Die Aufnahme eines Pflegekindes bedeutet, dass Sie Ihr Kind nicht vollkommen selbstbestimmt erziehen. Neben der Herkunftsfamilie werden Sie mit Ämtern, Pflege- und Therapieeinrichtungen in engem Kontakt stehen. Wie werden Sie mit dieser Situation umgehen?

Ein paar Monate später saßen Levi und ich auf dem Flur des Jugendamts. Es lag mitten in einem Industriegebiet auf einer weiten Wiese, über die der Wind pfiff. Das Heulen setzte sich bis in die langen, leeren Flure fort. Die an die Wand geschraubten Wartebänke wirkten wie Dinosaurierknochen.

„Ich bin aufgeregt“, flüsterte Levi. „Ich nicht“, sagte ich laut. „Typisch.“ Levi stöhnte und guckte an die Decke. „Auf solche wie uns haben die nur gewartet. Wir sind jung, gebildet und haben feste Jobs. Außerdem sind wir wahnsinnig reflektiert und verantwortungsbewusst.“ „Und schwul.“

"Herr Winter...... und Herr Winter?"

Die Frau mit dem Haarknoten stand plötzlich und lautlos neben uns wie eine Eule, die erst durch die Drehung des Kopfes sichtbar wird. „Herr Winter und …“ Sie guckte durch die angekettete Brille auf ein Klemmbrett. „… Herr Winter? Die Winters?“ „Das sind wir.“ Levi stand auf und reichte ihr die Hand. „Ich bin Frau Rammske.“ Die Brille rutschte die Nase hinunter und wollte wohl fliehen. Frau Rammske fing sie ein und steckte sie in die Wollweste. Dann schüttelte sie mir ebenfalls die Hand. Sie war hart, kalt und sehr klein. „Folgen Sie mir. Frau Biber kommt gleich zu uns.“

Durch eine Tür mit Milchglasscheibe betraten wir ein enges Zimmer, dessen hauptsächlicher Zweck darin zu bestehen schien, Tische zu beherbergen. Es gab Schreibtische, einen Tisch, an dem wohl Gespräche geführt werden sollten, einen Beistelltisch mit Pflanzen und verschiedene kleinere Tische, auf denen sich Mappen und Papierstöße stapelten. An den Wänden hatten ein paar massive Schränke Aufnahme gefunden, vermutlich entfernte Verwandte der Tische. Wo weder Tisch noch Schrank war, standen Pflanzen, Figürchen und Fotorahmen. Das Zimmer war offensichtlich von jemandem eingerichtet worden, der mit Atemluft nicht viel anfangen konnte. Vor einem riesigen Fenster tobte der Wind zwischen den Zweckgebäuden, sichtlich froh um seine Freiheit.

„Nett“, sagte Levi.

Das Gespräch mit einer Lüge beginnen - geschickt?

Ich war mir nicht sicher, ob es das Geschickteste war, das Gespräch gleich mit einer Lüge zu beginnen. Allerdings musste ich Levi zugestehen, dass die Luftknappheit im Zimmer offenbar recht schnell aufs Gehirn schlug. Ob das Poster an der Schranktür mit der Katze, die auf einen Punchingball eindrosch und in einer Sprechblase verkündete: „Miau rein“ eigentlich echt war, vermochte ich bereits nicht mehr zu sagen.

„Eine Katze“, hörte ich mich sagen, während ich versuchte, mich gleichzeitig in den Stuhl zu zwängen und meine Jacke loszuwerden. „Wir haben einen Hund.“ Levis Gesichtsausdruck verriet mir, dass er die gleichen Zweifel an meiner Zurechnungsfähigkeit hegte wie ich an seiner. „Ich auch“, freute sich Frau Rammske, die irgendwie, vermutlich durch jahrelanges Bürostubenyoga, problemlos in ihren Stuhl geglitten war, ohne ihn zu verrücken oder über die Lehne zu steigen. „Was denn für einen?“ „Einen kleinen Münsterländer.“ „Meiner ist ein Schäferhund“, sagte Frau Rammske. Levi tastete unter dem Tisch nach meiner Hand.

Die Tür ging auf, und herein kam eine breitere und irgendwie ausgelatschte Version von Frau Rammske. „Das ist Frau Biber“, sagte Frau Rammske. „Ach, Herr Winter und …“ Hilfesuchend sah Frau Biber zu Frau Rammske. „Der andere Herr Winter“, sagte Frau Rammske. „Die Winters!“, strahlte Frau Biber. „Sie sind die mit der tollen Bewerbung!“

Wie aus dem Nichts kommen die Akten

„Ach so“, sagte Levi. Ich sah ihn bewundernd an. Meine Kehle war inzwischen so trocken, dass ich das Gefühl hatte, überhaupt nichts mehr sagen zu können, geschweige denn etwas so vergleichsweise Schlagfertiges.

Als ich den Kopf wieder nach vorn drehte, saß Frau Biber auch schon. Wie sie das in dem mit Möbeln ausgekleideten Zimmer so schnell und lautlos geschafft hatte, blieb ihr Geheimnis. Wie aus dem Nichts waren inzwischen auch Akten zwischen uns und den Sachbearbeiterinnen gelandet. Ich hatte das ungute Gefühl, in einen Dschungel geraten zu sein, dessen Raubtiere alle zu viel Kafka gelesen hatten. Moment, solche Gedanken waren doch endgültig nicht mehr normal.

Der Text ist ein Vorabdruck aus dem Roman "Ein schönes Kleid" von Jasper Nicolaisen (erschienen im Querverlag).
Der Text ist ein Vorabdruck aus dem Roman "Ein schönes Kleid" von Jasper Nicolaisen (erschienen im Querverlag).

© Querverlag

„Können wir vielleicht ein Fenster aufmachen?“, krächzte ich. Ob zwischen die Menschen und Möbel in dieser bürokratischen Paralleldimension wirklich Sauerstoff passte, blieb abzuwarten, aber ich wollte um unseres zukünftigen Kindes willen nichts unversucht lassen. Frau Biber schüttelte bedauernd den Kopf. „Bei uns wird renoviert. Deshalb sind hier auch gerade so viele Möbel untergestellt.“

„Ach so“, sagte Levi, als wäre an der Erklärung der Sachbearbeiterin irgendetwas Erhellendes oder auch nur Nachvollziehbares. Mir wurde flau im Magen. Das war keine Schlagfertigkeit, das war Resignation. Er konnte einfach nur noch diese beiden Wörter sagen.

War das jetzt ein Test?

Frau Rammske zog von irgendwoher eine Flasche Mineralwasser und ein Glas. Sie goss sich einen Schluck ein, und genau so schnell war die Flasche auch wieder verschwunden. „Gut, dass du mich daran erinnerst“, sagte Frau Biber. Sie hievte eine Ledertasche auf den Tisch und zog eine Plastikflasche hervor. Ich musste geblinzelt haben, denn sofort war die Tasche wieder weg. Die Sachbearbeiterinnen tranken geräuschvoll.

Dann sahen sie uns irgendwie erwartungsvoll an. War das jetzt ein Test? Wer dumm genug ist, ein Jugendamt ohne ausreichende Wasservorräte zu betreten, ist nicht in der Lage, die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen? Wer sich nicht traut, um einen Schluck Wasser zu bitten, kann ein Kind niemals lehren, für sich selbst einzustehen? „Zuerst einmal wollen wir Ihnen sagen …“ Frau Rammske beugte sich vor. Frau Biber lehnte sich zurück. Mir wurde schwindelig. „… dass wir nichts gegen Sie haben.“ Frau Rammske lächelte, als hätte sie uns gerade persönlich die frohe Botschaft überbracht, dass der Heiland nicht mehr im Felsgrab lag und außerdem schwul war.

„Ach so“, sagte Levi. „Das freut uns“, sagte ich. „Wir haben nämlich hier im Amt …“ Jetzt beugte sich Frau Biber vor und Frau Rammske lehnte sich zurück. Ob das Absicht war? Eine enervierende Verhörtaktik, die die beiden in einer Fortbildung bei der Stasi gelernt hatten?

„… auch einen homosexuellen Kollegen.“ Biber zurück, Rammske vor. Mir war nicht mehr ganz klar, wer von den beiden eigentlich gerade sprach. Waren sie ein einziges monströses Wesen, das uns nach diesem hypnotischen Gespräch einfach fressen würde? „Richard.“ Rammske zurück. Biber vor. „Er heißt Richard. Kennen Sie ihn vielleicht?“ Ja natürlich! Richard! Der schwule Richard! Ricardo Schwuchtelbert! Wer kannte ihn nicht? Selbstverständlich kannten wir alle Schwulen dieser Welt, vor allem die mit so einprägsamen Namen wie Richard.

"Was uns besonders gut gefällt.... Diskriminierungserfahrung"

Wann klappt es mit dem Antrag auf Pflegschaft?
Wann klappt es mit dem Antrag auf Pflegschaft?

© dpa

„Leider nein“, sagte ich. „Ach so“, sagte Levi. „Wir haben auch ganz tolle lesbische Pflegemuttis“, sagte entweder Rammske oder Biber. „Ach so“, sagte Levi. „Wir geben uns Mühe“, sagte ich. Wobei genau wollte ich mir jetzt Mühe geben? Lesbisch zu werden? War es das, was man hier im Jugendamt unter queer verstand? Wenn ja, war man uns um Einiges voraus. Aber wer sämtliche Möbel eines ganzes Amtsgebäudes in einem Acht-Quadratmeter-Zimmer unterbringen konnte, der kannte wohl auch im Kopf keine Beschränkungen mehr.

„Was uns besonders …“, sagte Rammske. „… gut gefällt ist, dass …“, sagte Biber. „… Sie Diskriminierungserfahrung haben“, sagte irgendjemand sonst. Ich blinzelte, um zu erkennen, ob sie mittlerweile selbst anwesend waren, wie Vater, Sohn und heiliger Geist. Oder Tick, Trick und Track. „Diskriminierungserfahrung“, sagte ich lahm. „Ich weiß nicht.“ „Als Homosexuelle“, sagten Biber und Rammske aus einem Mund.

Der Rucksack des Pflegekindes

„Ach so“, sagte ich. Levi sah mich böse an, weil ich ihm seinen Satz geklaut hatte. Ich schnitt eine Grimasse zurück. Was konnte ich dafür? In dieser Lage war sich jeder selbst der Nächste. „Das wird ja sicher auch auf Ihr Kind zukommen. Als Pflegekind. Mit zwei Papas. Und dem ganzen Rucksack, den ein Pflegekind noch so mitbringt.“

„Rucksack?“, fragte Levi und richtete sich sogar im Stuhl auf. „Was für ein Rucksack?“ Streber!, wollte ich ihm zuzischen, aber ich hatte keine Kraft mehr. Frau Biber nahm einen großen Schluck Wasser. Frau Rammske sah ihr etwas verliebt zu. Meine Zunge klebte am Gaumen. „Bindungsstörungen.“ Frau Biber zählte an den altersfleckigen Fingern ab. „Einnässen.“ „Einkoten“, ergänzte Frau Rammske. „Leichte und schwerere Behinderungen, wegen Schädigungen im Mutterleib und Depravation im Babyalter.“ „Aber vor allem Verhaltensauffälligkeiten.“ „Vor allem Verhaltensauffälligkeiten“, bestätigte Frau Biber. „Sehen Sie, wir hatten gerade einen ganz lieben Jungen zu vermitteln. Wir haben sofort an Sie gedacht. Vor allem, weil Sie ja …“ Sie zwang die Brille auf ihre Nase und guckte in die Akte. „… weil Sie ja Kampfsportler sind.“

„Boxer“, sagte Levi, der in seiner Ehre getroffen war und darum noch einmal alle Kräfte mobilisierte. „Boxtrainer.“ „Ich nur Boxer“, sagte ich dumm. Oder Münsterländer? Ich wusste es selbst nicht mehr. „Boxer, ja. Die Mutter des Jungen war Kraftsportlerin. Gewichtheberin. Bloß keine Männer mehr im Leben, hat sie uns gesagt. Die wäre sehr einverstanden gewesen mit Ihrer … mit Ihrem … mit Ihnen eben.“

Das Kind soll keine andere Mutter haben

„Ich weiß nicht genau, ob Sie da …“, hob ich an. War ich nicht eigentlich ein Mann? Aber wer wollte denn kleinlich sein? „Das hat sie nicht gesagt.“ Frau Rammske legte Frau Biber die Hand auf die Schulter. „Die Frau Djekovich, das ist die Mutter, müssen Sie wissen, die hat gesagt, ihr Kind soll keine andere Mutter haben. Und deswegen wären die Winters ihr recht. Das ist oft so bei den jungen Müttern, wissen Sie? Dass Homosexuelle da sehr beliebt sind. Da dürfen die jungen Frauen die Mutti bleiben.“

„Die Mutti“, sagte ich. „Na, bei Ihnen ist ja keiner die Mutti“, sagte Frau Rammske. „Da bin ich mir nicht so sicher.“ Levi brachte sogar ein Grinsen zustande. Wenn es darum ging, sich über mich lustig zu machen, war meinem Mann also keine Situation zu schwierig. „Nur leider …“ Frau Biber nahm einen langen Zug aus ihrer Flasche und wischte sich wahrhaftig den Mund mit dem Handrücken ab. „Nur leider hatte das Kind Krampfanfälle. Wissen Sie?“

„Nein“, sagte ich. Es tat gut, einmal geradeheraus die Wahrheit zu sagen. „Wenn er sich aufregt, wenn er Stress kriegt. Der Junge. Er wird blau und fällt dann um, ja?“ Frau Biber verdeutlichte mit dem Zeigefinger das Umfallen und machte einen kleinen Pfeiflaut dazu. „Ist nicht schlimm, er steht dann gleich wieder auf. Nach ein paar Minuten. Wir dachten dann doch, das ist ein bisschen viel für ein erstes Kind. Wir wollen Sie ja nicht gleich verschrecken.“

"Wollen wir denn mehrere Kinder?"

„Sie verschrecken uns nicht“, sagte Levi. Ich war allerdings erschrocken, nämlich darüber, wie aalglatt mein Gatte zu lügen verstand. „Aber verstehe ich das richtig, dass Sie uns in Ihre Kartei aufnehmen wollen?“ Warum konnte der auf einmal ganze Sätze sprechen? Hatte er heimlich eine Flasche Wasser unter dem Tisch versteckt, von der ich nichts ahnte? Waren denn alle hier miteinander im Bunde?

„Das verstehen Sie richtig!“ Frau Rammske strahlte jetzt auch. Die Strasssteine auf ihrer Brille funkelten. „Herzlichen Glückwunsch. Wir freuen uns auf Sie. Sie haben den Fragebogen aber auch derart ausführlich und reflektiert beantwortet. So was kriegen wir hier nicht oft.“

„Super!“ Levi strahlte auch. „Erstes Kind?“ Ich wollte auch zum Gespräch beitragen. „Wollen wir denn mehrere Kinder?“ „Mit dem zweiten Kind wird alles leichter“, sagte Frau Rammske. „Ich kann Ihnen sagen, nach spätestens zwei Jahren wollen Sie mehr“, sagte Frau Biber.

„Erst mal müssen wir ja umziehen“, sagte Levi. „Umziehen?“, fragte ich. „Komm, lass uns gehen.“ Levi zerrte an meinem Arm. „Vielen Dank! Bis bald!“ „Wir rufen Sie dann an, wenn was Passendes für Sie dabei ist!“, riefen uns Biber und Rammske hinterher.

„Umziehen?“, fragte ich, als ich mich auf dem Flur wiederfand. Die Magie der bürolichen Raumfaltung wirkte offenbar auch bei mir. Jedenfalls wusste ich nicht, wie ich da rausgekommen war. „Danke, dass du das Reden übernommen hast“, sagte Levi. „Warum haben die uns bitte nichts zu trinken angeboten?“

Wann werden sie anrufen?

„Wir ziehen um?“, fragte ich. „Das war doch klar.“ „Ja, aber nicht so schnell.“ „Was heißt denn hier schnell? Die können doch jetzt jeden Tag bei uns anrufen.“ „Ach, komm. Das dauert bestimmt noch Monate.“ Wir stießen die Tür zum Industriegebiet auf und stemmten uns gegen den Wind. Die S-Bahn-Gleise waren im heranrollenden Schwarz eines Sommergewitters verschwunden. „Als die da mit dem Rucksack anfingen, da ist mir schon mulmig geworden.“ Prüfend sah ich zu Levi rüber, der mit hochgezogenen Schultern geradeaus stapfte. „Meinst du echt, wir schaffen das? Behinderung ist ja eine Sache, aber so Verhaltensauffälligkeiten. Das kann ja alles Mögliche sein.“

Levi blieb stehen und seufzte tief. „Wir hatten das doch besprochen. Das kam doch alles im Fragebogen dran. Und wenn die anrufen und uns passt was nicht …“ „… dann sagen wir Nein?“ Ich verzog das Gesicht. „Dann gucken wir uns das ganz in Ruhe an.“ Levi drehte sich um und marschierte in Richtung S-Bahn davon. Ich warf einen Blick zurück. Biber und Rammske standen hoch über mir am Fenster. Hinter ihnen dräuten Möbel. Die Sachbearbeiterinnen zeigten beide gleichzeitig die Zähne, winkten und sanken dann in die Tiefe ihrer Behausung zurück.

Fröstelnd stampfte ich Levi hinterher. Vor Weihnachten würde das also eh nichts werden. Der Anruf war so gesehen noch Monate hin. Zehn Tage später klingelte bei uns das Telefon.

Der Auszug stammt aus: Jasper Nicolaisen, Ein schönes Kleid - Roman über eine queere Familie, Querverlag, Berlin 2016, 14,90 Euro, ISBN: 978-3-89656-247-0, 240 Seiten. Der Autor präsentiert das Buch am 18. November ab 19 Uhr im Regenbogenfamilienzentrum, Cheruskerstraße 22. Anmeldung unter Telefon 91 90 16 28 oder mail@querverlag.de. Der Eintritt kostet 5 Euro (mehr Infos hier).

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