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Thema

Hipster

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Jeden Freitag reden vier Popkritiker auf Radio Eins über ihre CDs der Woche. Diesmal: The Heavy, Yello Touch, The Bird & The Bee und Air.

Am kommenden Freitag leuchtet er wieder, der Wintergarten in der Potsdamer Straße Mit der Burlesque-Show „Black Flamingo“ wird das Varieté bis Silvester bespielt. Jetzt laufen die Proben

Von Gunda Bartels

„Von wegen Hipster“ von Björn Seelingvom 26. AugustIn Ihrer Fernsehkritik zur Sendung „Unter deutschen Dächern“ über Prenzlauer Berg erweckt Ihr Autor den Eindruck, dass ich Einwände gegen den Wochenmarkt am Kollwitzplatz habe.

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In zwei Wochen veröffentlicht Max Herre sein neues Album. Im Mitte-Club Tausend konnten Insider bei drei Konzerten hören, wie der Freundeskreis-Frontmann jetzt klingt.

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Wenn man den französischen Film "Lol" im Kinos sieht, möchte man ab und zu dringend wieder 16 Jahre alt sein - so wie Lola, die zur coolsten Clique der Schule gehört und für die dennoch alles drunter und drüber geht.

Nur Kinderwagen und Latte macchiato? Eine ARD-Doku beleuchtet den Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg - und zeigt, dass hier alle gar nicht so cool sind, wie sie's gerne wären.

Von Björn Seeling

Bücher bestellen, Rezensionen verfassen, Empfehlungen abgeben und sogar seinem Lieblingsautor eine E-Mail schicken: Andreas Schäfer über den exklusivsten Buchladen in Mitte.

Von Andreas Schäfer
Castingallee

Kastanienallee, Prenzlauer Berg: Castingallee, Latte-Macchiato-Strich, die vielleicht hippste Meile Deutschlands. Jetzt soll sie besser befahrbar werden, breiter. Aber ist sie für Autos überhaupt gedacht? Über eine Liebe zum Bürgersteig und kinetische Modelle.

Von Kerstin Decker

Die Berliner Fashion Week kämpft noch um internationale Anerkennung – die Lifestyle-Magazine der Hauptstadt haben sie längst

Von Sonja Álvarez

Ihren Geburtsort, die Autostadt Detroit, hat Heather Greene schon vor einigen Jahren verlassen und eingetauscht gegen das hektische Leben in New York. In der dortigen Underground-Szene machte die Singer-Songwriterin auf sich aufmerksam, ohne dass sie sich an die Antifolk-Hipster hätte anbiedern müssen.

BAR JEDER VERNUNFT Mit Mann und Maus stellt der Schauspieler und Musiker Lars Rudolph ein neues, eigenwilliges Bandprojekt vor – entstanden sind die Songs in der Weite der Uckermark

Von Gunda Bartels
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Die US-Band Nada Surf tritt Sonntag im Huxleys auf. Mit ihren leicht melancholischen Songs erinnern sie ein wenig an die Band Weezer.

Alle Macht den Dilettanten: das wichtigstes Instrument der brasilianischen Girlband "Cansei de Ser Sexy" ist Stil.

Von Kolja Reichert

Schillerndes, unbeschreibliches Teheran: Tirdad Zolghadrs Roman "Softcore" beschreibt den Grauschleier einer Stadt zwischen Aufbruch und Steinzeit, zwischen Pop und Gottesstaat.

Von Gerrit Bartels
Miles Davis

Miles Davis and more: Eine neue CD-Box lüftet letzte Geheimnisse des legendären Jazztrompeters.

Von Gregor Dotzauer

Im Swing-Revival ist Musike drin: Andrej Hermlin und sein 17 Mann starkes Swing Dance Orchestra, Klarinettensolist Dan Levinson aus New York und DJane Swantje Harmsen aus Hamburg alias Swingin’ Swanee wollen mit ihrem teuflischen Groove den Admiralspalast zum Brodeln bringen. Ganz im Stil der goldenen Swing-Ära.

Von Gunda Bartels
Norman Mailer

Boxer, Frauenheld, Provokateur, Politaktivist: Zum Tod des amerikanischen Schriftstellers Norman Mailer. Erst am Ende wurde er milde.

Banhart

Vor der Popkomm in Berlin: Wie das Hippie-Revival die betörendsten Songs der Saison hervorbringt.

Von Kai Müller

Die niedersächsische Kleinstadt, aus der ich komme, hat jetzt auch eine Strandbar. Ich wusste das, bevor ich vergangenes Wochenende anreiste, denn ich bekam schon vorher am Telefon von Eltern und Freunden die Auskunft: „Du, wir haben jetzt auch eine Strandbar, ganz wie bei euch in Berlin.

Schillinger

Jakob Schillinger hat Berlins Szenebezirk erforscht. Für einen Film befragte er Partygänger und Clubbetreiber – und wurde dafür ausgezeichnet.

Von Nana Heymann

Rickie Lee Jones porträtiert Jesus mit einem beeindruckenden Album

Von Kai Müller

Montagsauto, Montagsdemo, blauer Montag, Ostermontag, „I don’t like Mondays“ – denkt man an den Wochentag, der nach der Mondgöttin Luna benannt worden ist, kommen einem alle möglichen Dinge in den Sinn, Partys aber nicht. Traditionell gestaltet man den Montagabend eher mit einem Kino- als einem Clubbesuch.

In den frühen 90er Jahren galt der Bezirk Mitte noch als Eldorado des Nachtlebens. Zuerst tanzte man im E-Werk oder in den Kunstclubs Frisör und Elektro rund um den Potsdamer Platz, ein paar Jahre später ging man eher am Hackeschen Markt aus.

Der Dresscode in der Mensa am Alten Markt ist eigentlich recht unorthodox. Da haben wir einmal die Wollpulli-Fraktion der Pädagogen, im Sommer gerne auch im gebatikten Eine-Welt-Laden-Shirt.

Abschied vom Lärm: Mit ihrem dritten Album wildern die Strokes im Pop

Von Kai Müller
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