
In Niederschöneweide müssen die Mieter:innen, darunter mehrere Roma-Familien, seit drei Wochen ihr Wasser aus einer externen Zapfsäule holen. Das Bündnis gegen Antiziganismus schlägt Alarm.

In Niederschöneweide müssen die Mieter:innen, darunter mehrere Roma-Familien, seit drei Wochen ihr Wasser aus einer externen Zapfsäule holen. Das Bündnis gegen Antiziganismus schlägt Alarm.

Das Land Berlin könnte den Mietvertrag des Zwischennutzers um bis zu 30 weitere Jahre verlängern. Mehrere Organisationen befürchten eine Vergabe unter der Hand.

Mit den Insolvenzen von Galeria und der KaDeWe Group sind die Berliner Einzelhandelszentren akut gefährdet. Der Senat sucht Auswege, um die Warenhäuser zu erhalten.

Der Altbau in Wilmersdorf ist ein Veranstaltungsort und Freimaurer-Treffpunkt, aber auch ein Wohnort. Kündigungen wegen Modernisierungen wollen einige Mieter nicht hinnehmen.

Vor knapp zwei Jahren legte Brandenburg ein Förderprogramm für den Hausbau oder den Kauf einer Eigentumswohnung auf. Der Ansturm auf das Programm ist ungebrochen.

Die „Bölsche“ in Friedrichshagen soll fußgängerfreundlich umgestaltet werden. Das Bezirksamt hatte nach den Bedürfnissen der Friedrichshagener gefragt – jetzt liegen die Ergebnisse vor.

In Berlin könnte wieder Wohnraum gebaut werden, weil Mieter mehr Geld verdienen. Erste Entwickler wagen sich trotz gestiegener Zinsen an den Neubau.

Die Stadtspitze bremst beim Plan, die Fernwärme auf erneuerbare Energien umzustellen. Das könnte viele Potsdamer teuer zu stehen kommen.

Am Montag erscheint wieder unser Newsletter aus Treptow-Köpenick, Stadtentwicklung ist eines der Themen, weitere hier im Überblick.

Sie will vom eigenen Gehalt leben, aber kann nicht. Er würde arbeiten, wenn es sich lohnt. Fünf Bürgergeldempfänger erzählen hier von ihrem Alltag zwischen Formularen und Verzicht.

Seit 1972 ist der Kinderladen „EKT am Schillerpark“ eine Institution im Weddinger Kiez. Nun soll er binnen kurzer Zeit weichen. Das ist kein Einzelfall.

Yevgen tritt in der Ukraine den Russen entgegen, Anton versteckt sich in Berlin. Gibt es eine moralische Verpflichtung, sein Leben für sein Land zu riskieren?

Eine Woche, elf Fragen, viel Gesprächsstoff und ein Lösungswort. Rätseln Sie sich durch die zurückliegende Woche in Berlin!

Elektroroller des Berliner Unternehmens „Emmy“ können jetzt in Potsdam gefahren werden. Zu welchen Bedingungen die Roller ausgeliehen werden können.

Belgien muss drei Bären vertragsgerecht an Peking zurückgeben. In den USA gibt es hingegen Hoffnung auf zwei neue Pandas.

Im Zuge der bundesweiten Grundsteuerreform drohen in Einzelfällen extreme Kostensteigerungen. Die Finanzverwaltung plant deshalb eine Härtefallklausel – jedoch nicht für Mieter.

Die Lage rund um den Wohnungsbau in Berlin ist unübersichtlich, Bauherren sind verunsichert. Verbände fordern neue Fördersysteme und eine Absenkung der Baustandards.

In einem Neubau in Berlin-Neukölln steht die Hälfte der Wohnungen seit über einem halben Jahr leer. Das Bezirksamt ermittelt wegen Zweckentfremdung.

Um die diplomatischen Beziehungen zu verbessern, reaktiviert Peking eine altbekannte tierische Strategie. Zugleich spricht eine US-Delegation bei einem Taiwanbesuch eine Warnung an China aus.

Der Streit um den Umgang der Deutsche Wohnen mit Mieterdaten geht weiter. Nach dem Europäischen Gerichtshof und dem Berliner Kammergericht befasst sich als nächstes das Landgericht damit.

Loki von Dorn ist aus der Ukraine geflüchtet und engagiert sich im Verein „Kwitne Queer“. Ein Gespräch über das Queersein in der Ukraine und die Erfahrungen in Berlin.

Der Rat der Immobilienweisen rechnet mit einem weiteren schwierigen Jahr für Bau- und Wohnungswirtschaft – und erklärt der Politik, wie Investitionen angeregt werden können.

Ab 2025 gelten für die Grundsteuer neue Berechnungsgrundlagen. In Berlin soll der sogenannte Hebesatz künftig nur noch 470 statt 810 Prozent betragen, gab Finanzsenator Evers bekannt.

Hohe Kosten, kaum Personal: Was vielen Gastronomen gerade den Betrieb schwermacht, zwingt den Biergarten im Berliner Südwesten nun zum Aufgeben.

Immer mehr Menschen leben in überbelegten Wohnungen. In einem Forschungsprojekt untersuchen Wirtschaftswissenschaftler und Soziologen ihre Situation.

Es war ein jahrzehntelanger politischer Kampf in Steglitz-Zehlendorf: Doch seit Februar stehen drei Wohnareale rund um die Schloßstraße unter besonderem Schutz, die Mieter profitieren.

Seit September belebt Stephan Goericke die Alte Post in Babelsberg mit seiner Firma und einem Coworking-Space. „1448zwo“ soll mit Café, Lesungen und Flohmarkt ein Raum für alle sein.

Bröckelnde Schornsteine, kaputte Heizungen, marode Fassade: Das Haus in der Siefertstraße 5 - 8 hat viele Reparaturen nötig, doch die Hausverwaltung reagiert nicht, und das schon seit Monaten.

Das Milliardenprojekt Behrens-Ufer wird gut angenommen. So gut, dass man für Berlin jetzt eine neue Brücke bauen will. Vorstand der „DIE“ AG, Robert Sprajcar, im Interview.

Stefan Evers (CDU) sichert zu, keine Mehreinnahmen auf Kosten von Mietern generieren zu wollen. Den Grundsteuer-Hebesatz will der Senator deutlich senken.

Gegen Stefan Evers’ Sparkurs gibt es heftigen Widerstand im Berliner Senat. Im Interview spricht der Finanzsenator über Haushalt, Schuldenbremse und seine Pläne für die Grundsteuer.

Seit September steht ein „Tiny Space“, ein Mini-Büro zum Mieten mit Blick ins Grüne, an der Biosphäre in Potsdam. Ende März endet die Testphase – und dann?

In Berlin-Friedrichshain wurde bei einem Wohnungsbrand ein toter Mensch gefunden. Weitere Menschen wurden nicht verletzt.

Trotz Warnungen gab es 2020 eine Bund-Länder-Bürgschaft für einen Kredit an die KaDeWe-Gruppe. Ob Berliner Steuerzahler für das insolvente Unternehmen einstehen müssen, ist unklar.

Sie sind der Inbegriff amerikanischen Fastfoods: Wer hätte gedacht, dass Donuts auch raffiniert schmecken können – und bloß so süß wie nötig? Ein Besuch im „Atelier Dough“

Nur wenige Meter Autobahn trennen in Berlin-Pankow die Gebiete Buch-West, Karow und Französisch Buchholz. Doch was sie scheidet, ist nicht nur geografisch, sondern auch politisch.

Am Freitag hat das Wohnungsbündnis des Senats getagt. Mehrere private Unternehmen wollen künftig zwei Versprechen der Landeseigenen anwenden. Das soll auch WBS-Inhabern helfen.

Obwohl die Bau- und Wohnungswirtschaft in einer tiefen Krise steckt, kommen die Gesetzesvorhaben nicht voran. Vor allem eines könnte aber für Erleichterungen beim Bauen sorgen.

Das Kunst- und Designmuseum „Direktorenhaus“ eröffnete 2010 als erster Mieter der ehemaligen Münzprägefabrik in Berlin-Mitte. Jetzt soll es das Gelände verlassen.

Ob Kranführer, Bauhelfer oder Polier – mit einem „Lohn-Magnet“ von 500 Euro will die IG Bau mehr Geld für die Beschäftigten der Branche erstreiten.
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