
Für viele der 200.000 Studierenden und 400.000 Schüler in Berlin ist Bafög unverzichtbar. Nach Bekanntwerden der geplanten Gesetzesreform mehrt sich der Frust.

Für viele der 200.000 Studierenden und 400.000 Schüler in Berlin ist Bafög unverzichtbar. Nach Bekanntwerden der geplanten Gesetzesreform mehrt sich der Frust.

Die marode Infrastruktur gilt als Hauptgrund für verspätete Züge. Ein DB-Bericht zeigt: Es wird immer schlimmer. Die Grünen wollen deshalb neue Schulden aufnehmen.

Die vom ehemaligen Check24-Vorstand Jan Dzulko gegründete Firma kauft Smartphones ein und verleiht sie an andere Firmen. Bislang machte das Unternehmen jedes Jahr Verluste.

Menschen, Ideen, Initiativen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs senden wir unter anderem aus Neukölln. Hier eine Themenvorschau.

In Berlin fehlen laut einer neuen Studie rund 130.000 Sozialwohnungen. Der Zuzug in die Hauptstadt verteuert auch die Mieten in Brandenburg. Das Bündnis „Soziales Wohnen“ fordert eine Investitionsoffensive.

Seit Jahren nimmt in Deutschland die Zahl der Sozialwohnungen ab. Dies hat Folgen nicht nur für Wohnungssuchende mit wenig Geld, sondern laut einer Studie auch für die Finanzen des Staates.

Berlin Partner fürchten um die Attraktivität einer Stadt, die aktuell keinen attraktiven Wohnraum und keine zukunftsfähigen Büroarbeitsplätze anbieten kann. Die Hauptstadt schlittert in eine Standortkrise.

Im Rahmen der Berichte über ein Treffen von Rechtsextremen in Potsdam richtete sich der Blick auch auf den privaten Radiosender. Der BHeins-Geschäftsführer bezog nun Stellung.

Das Energieunternehmen Enpal blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Inzwischen bietet es neben Solarmodulen für die Stromproduktion auch Wärmepumpen an.

Austern, Meeresfrüchte und Freiheit. Ein Team aus Ukrainern baut im Szenekiez eine Gastrobar auf – und verfolgt ambitionierte Pläne.

Mit dem neuen Mietspiegel in diesem Jahr wird es in Berlin einen großen Spielraum für Mieterhöhungen geben, befürchtet der Mieterverein. Die Ampel-Koalition soll die Lage entschärfen.

Die Deutsche Wohnen musste Fehler bei hunderten Heizkostenabrechnungen zugeben. Der Mieterverein vermutet, dass auch Wohnungen anderer Unternehmen betroffen sind, und fordert Aufklärung.

Der Kandidat der bisher regierenden Fortschrittspartei ist neuer Präsident Taiwans. Der Westen gratuliert dem Unabhängigkeitsbefürworter Lai. Aus Peking kommen scharfe Töne.

Der Fall Signa zeigt, dass das Bilanzrecht geändert werden müsste. Im aktuellen Zustand öffnet es unseriösen Geschäftsmodellen Tür und Tor, meint die frühere Fraktionschefin von Bündnis 90/Die Grünen.

Viele Gewobag-Mieter im Quartier Tegel-Süd können ihre hohen Abrechnungen nicht nachvollziehen. Sie erheben schwere Vorwürfe gegen die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft.

Bei den Abrechnungen des Wohnungskonzerns ist es zu falschen Forderungen gekommen. Das Unternehmen lässt nun viele Abrechnungen für seine Berliner Wohnungen überprüfen.

Im rauen Norden Norwegens hat ein kleines Dorf den Stürmen der Zeit standgehalten. Auch weil ein Sozialpädagoge aus West-Berlin eine Vision hatte.

15 Euro Mindestlohn, Vermögenssteuer ab einer Million Euro, ein Preisdeckel für Strom, Gas und Grundnahrungsmittel: Um Wähler zu mobilisieren, setzt die Linke auf Umverteilung.

Nach dem Fall der Mauer wurde die kulinarische Pionierin zum Star der Foodies, reüssierte mit der „Trattoria Paparazzi“. Nun sieht sie zu viele Hürden.

Seit sieben Pflichtspielen hat Mittelstürmer Haris Tabakovic schon nicht mehr für Hertha BSC getroffen. Das beschäftigt auch seinen Trainer.

Lange mussten die Künstler um ihre Ateliers bangen, nun haben sie Planungssicherheit. Die Mieten sollen weiterhin niedrig bleiben.

Menschen und Ideen: Unser Newsletter aus dem Bezirk Reinickendorf erscheint immer mitwochs. Hier der Überblick über die wichtigsten Themen.

Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh hatte Vorgaben des Finanzsenators kritisiert. Die Innensenatorin schließt sich ihm an – und warnt vor drastischen Folgen.

Zum dritten Mal innerhalb weniger Jahre rutscht die Warenhauskette in die Insolvenz. Was bedeutet das für Berlin?

Der Einzelhändler ist zum dritten Mal insolvent. Die Vorgängerunternehmen verbindet eine fast 150-jährige Geschichte. Eines von ihnen verursachte die größte Wirtschaftspleite Deutschlands.

Die dritte Pleite seit 2020: Potsdams letztem Warenhaus droht erneut die Schließung. Oberbürgermeister Schubert (SPD) spricht mit Eigentümern.

Per Künstlicher Intelligenz sollen Anfragen und Anträge von Mietern der landeseigenen WBM schneller bearbeitet werden. Besonders in den Abendstunden ist das Angebot gefragt.

Wegen der Pleite der Signa-Gruppe will die Warenhauskette ebenfalls den Gang zum Amtsgericht antreten. Es ist bereits die dritte Insolvenz, weitere Filialschließungen drohen.

Der Potsdam Science Park ist einer der größten Wissenschaftsstandorte der Region. Dort sollen neue Büro- und Laborflächen entstehen.

Dank einer Rettungskampagne konnten die Betreiber das Independent-Kino in Kreuzberg von der Deutsche Wohnen erwerben. Gefeiert wird das mit einer Schlüsselübergabe und einer Filmvorführung.

Sprachkünstler, Künstleroriginal, Vertreter der Berliner Ökonomie: Der Berliner Schriftsteller hat seine Autobiografie geschrieben – in Form von „acht längeren Unterredungen“ mit sich selbst.

Susanne Hinneberg ist eine von vielen wohnungslosen Frauen in Berlin. Wie kam es dazu, welche Erfahrungen macht sie mit Behörden und was fordert sie von der Politik?

Es ist unklar, was aus Karstadt und dem Stadtpalais in Potsdam wird. Trotz der Ungewissheit will Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) dort weiterhin einen Bürgerservice einrichten.

Seit 1. Dezember ist Jens Mieke Manager von Potsdams größtem Einkaufszentrum. Im Interview spricht er über die Rolle des Stern-Centers für die Stadt, Shopping im Wandel und Sonntagsöffnung.

Die SPD-Politikerin hat 2024 eine Fülle an Aufgaben zu bewältigen. Ein Überblick, worauf es ankommt und mit welchen Belastungen Eigentümerinnen und Mieter rechnen müssen.

Nach dem Willen des Berliner Senats sollte die Betreiberin des Kulturzentrums zum Jahreswechsel das Gebäude räumen. Dem kommt diese aber nicht nach – und verweist auf ein laufendes Klageverfahren.

Betreiber von Restaurants und Cafés verhandeln mit ihren Vermietern. Dabei geht es immer häufiger um eine Forderung, die auch viele Experten überzeugt: die Umsatzmiete. Was ist das?

Wo es sich finanziell gut leben lässt, hängt von Einkommen und Lebenshaltungskosten ab. Was die Rentenkaufkraft betrifft, so steht die ältere Generation im Osten besser da.

Ephraim Gothe, SPD-Bezirksstadtrat von Berlin-Mitte, findet CDU-Vorschläge zu Wolkenkratzern „unseriös“ – und will die Öffentlichkeit in die Diskussion um ein neues Hochhaus an der Jannowitzbrücke einbinden.

Mexikanisches Essen soll es in René Dosts Restaurant nicht mehr geben. Mit einem frischen Konzept eröffnet der Potsdamer „Uschi“. Auch für seine Vermieter hat er einen Vorschlag.
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