
Das ehemalige Frauengefängnis war Drehort für Serien. Jetzt wird es umgebaut. Danach sollen Ateliers und Musikräume zu günstigen Mieten an Künstler vergeben werden.

Das ehemalige Frauengefängnis war Drehort für Serien. Jetzt wird es umgebaut. Danach sollen Ateliers und Musikräume zu günstigen Mieten an Künstler vergeben werden.

„Deutsche Wohnen & Co enteignen“ will ein Gesetz für die Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen erarbeiten. Dafür sammelte die Initiative Geld – und war erfolgreich.

In diesem Jahr finanzierte der Berliner Senat das Kulturhaus bereits mit mehr als einer Million Euro. Doch wegen eines umstrittenen Statements will die Grünen-Abgeordnete Kahlefeld einen Förderstopp.

Das Kinderheim Königsheide in Berlin-Johannisthal war einst die größte und modernste Einrichtung der DDR. Viele Ehemalige haben sich in einem Verein zusammengeschlossen.

Eine neue Studie benennt die Sorgen, die Mieter in den Außenbezirken haben. In der politischen Debatte kommen sie oft nur am Rande vor.

Die Firma Eterno baut Büroflächen zu riesigen Arztpraxen um. Niedergelassene mieten sich ein und bleiben selbstständig. An der Jannowitzbrücke entsteht gerade eine solche Praxis.

Langfristig kann die Wohnungsnot den Zusammenhalt in der Stadt zerstören. Zwischen Clusterwohnungen und vertikalen Städten sucht der Podcast „Futur B“ nach neuen Lösungen für die Zukunft.

Das Kulturzentrum Oyoun hat dieses Jahr schon mehr als eine Million Euro vom Senat erhalten. Wegen Veranstaltungen mit Bezug zum Nahostkonflikt steht es nun in der Kritik.

Eine neue Verordnung der EU sollte das Tätowieren sicherer machen. Sie hat das Gegenteil erreicht – mögliche Kunden wissen nicht, was erlaubt ist.

Nach 104 Jahren schließt ein Fachgeschäft in Charlottenburg. Der Chef geht in den Ruhestand, doch niemand will die erfolgreiche Firma übernehmen.

Magierschulen gibt es nicht nur in der Welt von Harry Potter. Anfang des 20. Jahrhunderts machte ein Unternehmer zauberhafte Geschäfte in der Hauptstadt.

Die Deutschen schauen kritisch bis grimmig auf ihre Hauptstadt. Das ist unfair und unnötig, vor allem, weil die Berliner schon selbst genug über ihre Stadt meckern. Ein Brief an Deutschland.

Mitte 2024 endet das Nebenkostenprivileg. Mieter müssen sich dann selbst um den TV-Anschluss kümmern. Eine Übersicht über die Alternativen.

Auch Menschen mit Festanstellung sind von Sorgen geplagt. Das liegt zum Teil an einem Gesellschaftssystem, das nach dauernder Verbesserung verlangt.

Viele Eltern tun so, als wäre der Alltag ein Kinderspiel, und backen auch noch die Extratorte für den Schulbasar. Unsere Autorin findet das ausgesprochen unsolidarisch.

Als Touristin unterwegs in der eigenen Stadt: Marzahn-Hellersdorf steckt voller schöner Überraschungen. Entdeckungen rund ums Schloss Biesdorf.

Eine Studie zeigt: Das Leben in Spree-Neiße ist weitaus günstiger als im Kreis Dahme-Spreewald – vor allem, wenn es ums Wohnen geht.

Das Second-Hand-Kaufhaus Humana und eine Pizzeria gehören zu den neuen Angeboten in der Innenstadt. Experten bewerten die Lage des Innenstadthandels unterschiedlich.

Rolf Buch, der Vorstandschef des größten deutschen Wohnkonzerns, über die Mechanik der Mietspiegel, die schwierige Lage am Immobilienmarkt und wann er wieder in den Neubau einsteigt.

In Berlin-Oberschöneweide soll das neue Stadtviertel Behrens-Ufer entstehen. Hier die Pläne für Büros, Uferpromenade, alte Hallen, Verkehrsanschlüsse und einen historischen Tisch.

Ein Vermieter hängt in Kreuzberg ein Banner auf, um für drei Wohnungen zur Besichtigung einzuladen. Nur der Zeitpunkt steht darauf, sonst nichts. Was hinter der Aktion steckt.

Am Donnerstag beginnen die Verhandlungen über den Tarifvertrag der Länder. Berlin hat als Stadtstaat eine Sonderstellung. Die Tariflandschaft ist zersplittert.

Ein neuer Pachtvertrag zwingt Sage-Club-Betreiber zu Rückbau der„Re:mise“. In zwei Jahren will Investor Nicolas Berggruen das komplette Außengelände neu bebauen.

Die schönsten Herbstspaziergänge: Diesmal geht es durch ein besonderes Wohnquartier im Norden. Hier bieten sich Einblicke in die Geschichte, auch finden Besucher angenehme Ruhe.

Das Wintersemester ist an den Berliner Hochschulen gestartet. Die Wohnungssuche läuft für viele weiter. Oft vergeblich: Studierende sagen deswegen teilweise ihre Studienplätze wieder ab.

Drei Berliner Designer:innen stellen im Museum des Rathauses von Berlin-Lichtenberg aus. In ihrer Ausstellung „Organic Geometric“ gibt es Kunst aus Material, das andere wegwerfen.

Eine Woche nach der Freistellung von Kevin Hönicke gibt der Bezirk weiterhin keine Gründe an. Die SPD spricht von Neuverteilung der Ämter - der Bezirk widerspricht.

Entsteht im Osten Berlins ein wildes Obdachlosenlager, wie einst an der Rummelsburger Bucht? Über 200 Menschen leben in Bauwagen und sind derzeit ohne Strom. Jetzt wird ein Todesfall gemeldet.

Das Pergamonmuseum wird jahrelang geschlossen sein. Eine gute Gelegenheit, kleine und außergewöhnliche (und kostenlose) Ausstellungen abseits der Museumsinsel zu entdecken.

Teure WG-Zimmer, Inflation, hohe Lebensmittelpreise – ein Studium in Berlin hat für junge Menschen einen hohen Preis. Ein günstiges Semesterticket könnte es für über 100.000 Studierende bald nicht mehr geben.

Lärm aus der Nachbarschaft ist oft Ursache von Streit beim Wohnen. Wer vor Gericht ziehen will, braucht Beweise und Gutachten. Aber es gibt Alternativen.

Politik und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.

Nach Protesten aus Bürgerschaft und Politik hat die BIM den Vertrag für das vom Gesundheitszentrum Primavita gemietete Bad verlängert. Was ab 2025 geschieht, ist noch unklar.

Nach der Kündigung fand die Möbelmanufaktur Tischleria keine bezahlbaren Mieträume. Jetzt kauft der Frauenbetrieb zusammen mit anderen betroffenen Firmen eine alte Fabrik in Lankwitz.

Über gesellschaftliche Nöte haben wir 2023 viel berichtet. Wir belassen es aber nicht dabei, sondern helfen Menschen in Not. Soziale Träger können sich bis 31. Oktober 2023 bewerben.

Hohe Zinsen und Baukosten bremsen den Wohnungsbau. Doch in der Waldstadt wurde der Grundstein für einen Neubau der Genossenschaft „Karl Marx“ gelegt.

Die Landeseigenen dürfen bald wieder die Mieten erhöhen. Viele Mieter könnten sich davon aber überfordert fühlen, wurde bei einer Veranstaltung deutlich.

In der Hauptstadt ist das Angebot an Wohnraum knapp, die Miet- und Kaufpreise sind hoch. Bessere Möglichkeiten, etwas Passendes zu finden, gibt es in Brandenburg.

Weitreichende Vorgaben der Novelle entzweien Politik und RBB. Experten teilen die Bedenken des Senders.

Die Architektin und Gastprofessorin Elisabeth Broermann spricht im Interview über gesundes und soziales Bauen.
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