In den USA ist die Sendung „Drag Race“ bereits ein großer Erfolg, seit September gibt es erstmals auch eine deutsche Version. Die Berlinerin Yvonne Nightstand ist eine der drei Finalistinnen.
Queere Kultur
Der Bezirk Lichtenberg hat eine Stadtteilkarte veröffentlicht, auf der die aktuellen Angebote und Einrichtungen für queere Personen aufgelistet sind.
Mit der Reihe „Tingel Tangel“ knüpft das Theater des Westens an die Geschichte des Berliner Kabaretts an – mit einem sehr gegenwärtigen Booking.
Bei der „Werq the World Tour“ treten bekannte US-amerikanische Queens in Berlin auf. Auch einige deutsche Stars sind dabei – und sorgen für Überraschungen.
Tempelhof-Schöneberg und Friedrichshain-Kreuzberg planen, einzelne Ampeln mit queeren Symbolen auszustatten. Obwohl es Vorbilder gibt, zweifelt die Verkehrsverwaltung an der Umsetzbarkeit.
Seine Homosexualität verbergen? Das kam für Peter Plate nie infrage. Über die 80er-Jahre in seiner Heimat Goslar, die Lust in seiner zweiten Ehe – und die Sorge vor neuer Intoleranz.
Tempelhof-Schöneberg ist der zweite Berliner Bezirk, der sich für queere Ampelpärchen einsetzt. Spätestens zum Pride Month im kommenden Jahr sollen sie kommen.
Charly Machin gründete eine Plattform für queere Menschen. Hier spricht sie über die Männerdomäne Handwerk und Diskriminierung am Arbeitsplatz.
Unter dem Motto „Rugby is my Pride“ soll bei der WM ein Zeichen für Vielfalt gesetzt werden. Doch trans Frauen erleben weiterhin Diskriminierung. Wie ernst meint der Weltverband es?
Das Höchste Gericht in Indien hat eine Legalisierung der Ehe für alle abgelehnt. Queere Vertreter:innen, die vor dem Gericht auf das Urteil warteten, sind erschüttert.
Kaum etwas weiß man über das Leben queerer Menschen in der DDR. Im Potsdam Museum erzählten nun einige von ihrer Identitätssuche, von Überwachung und Gefängnis.
Inklusiv, altersneutral und queer. Dafür wirbt der Ringerverein Einsteiger in Berlin, der auch homo- und bisexuellen Sportler:innen einen sicheren Ort bieten will.
„Sex Education“ hat eine neue Generation von Serienfans geprägt. Zur vierten und letzten Staffel eine Würdigung der aufgeklärtesten Serie der vergangenen Jahre.
Der Film „Feminism WTF“ beleuchtet patriarchale Strukturen aus verschiedenen Blickwinkeln. Er richtet sich gegen binäre Gendervorstellungen und stellt das kapitalistische System infrage.
Kylie Minogue drückt auf die Tube: Auf ihrem 16. Album „Tension“ beglückt der ewig junge Popstar wieder mit Hymnen der Nacht und Party-Bangern.
Weil er als online als „Transe“ beschimpft wurde, zog Riccardo Simonetti vors Gericht – mit Erfolg. In einem emotionalen Statement auf Instagram fasst er die Geschehnisse zusammen.
Die erste Staffel von „Drag Race Germany“ verspricht viele Lacher und Emotionen. RuPaul ist omnipräsent – ohne tatsächlich dabei zu sein.
Bei der Premiere des deutschen Ablegers von „RuPaul’s Drag Race“ wird Queerness gefeiert. Die Wahl der Gastjurorin Shirin David kommt jedoch nicht bei allen gut an.
Nach dem Angriff auf eine queere Bar in Beirut stehen viele Menschen unter Schock. Drag Queen Narcissa sieht dahinter eine langjährige politische Entwicklung.
Uneheliche Kinder, verstoßene Verwandte, vertuschte Verbrechen: Yeshi Rösch hat es sich zum Beruf gemacht, das aufzudecken, worüber Familien jahrzehntelang geschwiegen haben.
Schauspielerin Karin Hanczewski über Schubladendenken, queere Serien, den Erfolg der Initiative #actout und den Unterschied von Kreuzberg und anderen Regionen Deutschlands.
Mit einer neuen Glam-Revue feiert das BKA sein 35-jähriges Bestehen. Für die junge Dragkünstlerin Jade Pearl Baker ist es die erste große, abendfüllende Show.
Herr Ingeborg ist die erste queere Figur in sechs Jahrzehnten „Sandmännchen“. Und bringt die Rechtsextremen gegen sich auf, aber genau deren Empörung muss empören.
„Discover Football“ vereint Fußballturnier, Open-Air Kino, Live-Konzerte, Ausstellungen und Podiumsdiskussionen. Das Festival will für die Frauen aber noch viel mehr sein.
Das beliebte Fest der queeren Community lädt Interessierte und Familien nach Berlin-Friedrichshain ein. Die Veranstaltung will auch ein Zeichen für Toleranz und gegen homophobe Diskriminierung setzen.
Der Berliner Fotograf Spryos Rennt dokumentiert queeres Leben, explizit und verletzlich. Seine neue Publikation zeigt vor allem: Körper.
Der Senat stellt dafür in den kommenden beiden Jahren jeweils 150.000 Euro zusammen. Träger wird der evangelische Kirchenkreis sein.
Schauspieler und Sänger Christoph Marti, auch bekannt als Ursli Pfister, lebt seit 30 Jahren in Charlottenburg. Zwei Monate im Jahr hat er Morgen- und Abendsonne auf dem Balkon.
Die US-amerikanische Fußballerin beendet mit dem Ausscheiden der USA bei der WM ihre Karriere. Für viele ist sie ein großes Vorbild, sowohl sportlich als auch politisch. Eine Würdigung.
Minette Dreier porträtiert Personen der queeren Community. Ihre Bilder sind nun in einer Berliner Ausstellung zu sehen.
Mehr als 100 CSDs und Pride-Veranstaltungen gibt es in Deutschland, Aufmerksamkeit bekommen meist nur die, die besonders groß sind. Aber auch auf dem Land brauchen queere Menschen Repräsentanz.
Seit der Kindheit liebt Darvish Tanz und Musik. Mit den Performances bei queeren Partys in Berlin ist Darvish anderen ein Vorbild.
Nach Kritik und Hass-Botschaften wird „Jesus liebt“ nicht wieder eröffnet. Viele Menschen hätten sich in ihrem religiösen Empfinden verletzt gefühlt, so die Begründung.
In seiner Heimat wird Michael Shibale verfolgt. Nun versucht er, queere Menschen von Deutschland aus zu unterstützen. Doch die Situation verschlimmert sich stetig.
Im vergangenen Jahr schloss der Rugby-Weltverband trans Frauen aus Frauenwettbewerben aus. Nun sind offenbar auch Personen im Berliner Amateursport von den Entwicklungen betroffen.
Am kommenden Wochenende findet wieder die Sportpride statt. Auch der DFB unterstützt die Solidarität mit queeren Sportler*innen.
Er war in der Nacht zu Sonnabend auf dem Heimweg. Dann zückte er sein Handy, weil er queerfeindlich beleidigt wurde. Eine Frau und zwei Männer griffen ihn an.
In Berlin steigt die große Demo unterm Regenbogen. Ein Wasserrohr nervt. Und anfangs gibt es einige Pfiffe gegen Kai Wegner, während der für queere Rechte wirbt. Der Tag im Blog.
In der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ erklärt der Komiker, warum er mit seinem Mann wieder im Rheinland lebt. Sie hätten Berlin „schweren Herzens verlassen“.
Die ehemalige Nationalspielerin Tabea Kemme nahm 2022 an ihrer ersten Pride teil. Bei den Fußballerinnen ist es längst Normalität, Queerness zu feiern. Bei den Männern ist das anders.