
Ein Personenzug der Bahngesellschaft Amtrak stößt in den USA mit einem Güterzug zusammen. Zwei Menschen sterben, Dutzende werden verletzt.

Ein Personenzug der Bahngesellschaft Amtrak stößt in den USA mit einem Güterzug zusammen. Zwei Menschen sterben, Dutzende werden verletzt.

In Niederösterreich sind am Freitagabend zwei Züge zusammen gestoßen. In Madrid krachte ein doppelstöckiger Pendlerzug in einen Prellbock am Bahnsteigende.

Es war die Jungfernfahrt für Zug 501. Plötzlich springen Waggons in voller Fahrt aus den Gleisen, ein Wagen kippt auf eine Autobahn. Laut der US-Behörde war der Zug zu schnell unterwegs.

Feuerwehrmann Siegmar Pötzsch überlebte das Eisenbahnunglück von Elsterwerda und kämpfte jahrelang gegen die Bahn

Bevor die neue ICE-Strecke nach München in Betrieb geht, muss alles getestet werden. Jetzt waren die Rettungskräfte an der Reihe.

Schock in der morgendlichen Rushhour in Barcelona: Ein voll besetzter Zug kracht gegen einen Prellbock am Bahnsteigende.

Zehn Jahre nach einem Zugunglück gewinnt Vanessa Low Paralympics-Gold in Rio. Zukünftig will sie für Australien starten.

Viel Popliteratur, viele sympathische Verlierer: Der Roman „Die elf Gehirne der Seidenspinnerraupe“ des verstorbenen Journalisten Uwe Kopf .
Zwischen Bettemburg und dem französischen Zoufftgen stießen zwei Züge zusammen. Bei dem Toten soll es sich um einen Lokführer handeln.

Zwölf Menschen starben im Februar beim Zusammenstoß zweier Züge im bayerischen Bad Aibling, weil der Fahrdienstleiter mit seinem Handy spielte. Wegen fahrlässiger Tötung kommt er nun mehrere Jahre in Haft.

Das Urteil im Prozess um das Zugunglück naht. Zwölf Menschen starben bei dem Unfall. Der Fahrdienstleiter ist wegen fahrlässiger Tötung angeklagt - die Staatsanwaltschaft erachtet den Angeklagten in vollem Umfang schuldig.

Am frühen Sonntagmorgen entgleist im Norden Indiens ein Zug mit mehr als 20 Waggons. Dutzende Menschen sterben, mindestens 200 sind verletzt.

Zum Prozessauftakt um das Zugunglück mit zwölf Toten legt der 40-jährige Angeklagte ein Geständnis ab. Er hatte im Dienst auf seinem Handy gespielt.

Er spielte mit seinem Handy und verursachte das fatale Zugunglück von Bad Aibling. Nun hat der angeklagte Fahrdienstleiter vor Gericht seine Fehler eingeräumt.

Am 9. Februar starben in Bad Aibling beim frontalen Zusammenstoß zweier Regionalzüge zwölf Menschen. Nun muss sich der damals zuständige Fahrdienstleiter vor dem Gericht verantworten.

In Kamerun ist ein überfüllter Passagierzug entgleist. Mindestens 53 Menschen kamen nach Medienangaben dabei ums Leben, mehr als 300 sind verletzt worden.

Im morgendlichen Berufsverkehr ist ein Pendlerzug in einen Bahnhof nahe New York gerast. Eine Frau starb, mehr als 100 Menschen wurden verletzt.

Im Nordwesten Spaniens ist ein Zug mit 60 Insassen entgleist. Es gab mindestens vier Tote und etliche Verletzte.

Abgelenkt war durch ein Online-Spiel soll der Fahrdienstleiter das Unglück von Bad Aibling verursacht haben. Nun wird Anklage gegen ihn erhoben

23 Menschen waren bei einem Zugunglück in Italien ums Leben gekommen. Offenbar hatte es zuvor Verwirrung am Bahnhof in Andria gegeben.

Nach einem Unwetter lag auf der Bahnstrecke Koblenz-Frankfurt Geröll auf den Schienen. Ein Regionalzug entgleiste. Der Lokführer und Passagiere kamen mit leichten Verletzungen davon.

Ein Passagierzug ist am späten Sonntagabend in der Nähe von Lüttich auf einen Güterzug aufgefahren. Mehrere Waggons entgleisten. Die Unglücksursache ist unklar.

Das Zugunglück von Bad Aibling geschah mutmaßlich, weil ein Fahrdienstleister abgelenkt war. Er spielte mit dem Handy. Auch die BVG und die S-Bahn wissen um das Risiko Smartphone.

Erst wird bekannt, dass der Fahrdienstleiter von Bad Aibling unmittelbar vor dem fatalen Zusammenstoß zweier Züge auf seinem Handy spielte. Einen Tag später stirbt ein weiteres Opfer an seinen schweren Verletzungen.

Bis kurz vor dem Zugunglück mit elf Toten bei Bad Aibling soll der Fahrdienstleiter auf seinem Smartphone gespielt haben. Nun wurde er in Untersuchungshaft genommen.

Der Fahrdienstleiter hat das Zugunglück von Bad Aibling wohl durch gleich zwei Fehler verursacht. Einen abschließenden Ermittlungsbericht gibt es aber noch nicht.

Es war ein doppelter Irrtum des Fahrdienstleiters, der das schwere Zugunglück am 9. Februar mit elf Toten ausgelöst hat. Bayerns Innenminister Herrmann informierte nun über Details.

In den Niederlanden ist am Dienstag ein Zug auf eine fahrbare Hebebühne geprallt, der Zug entgleiste. Der Zugführer kam bei dem Unglück ums Leben, mehrere Menschen wurden verletzt.

Einsätze wie der nach dem Zugunglück von Bad Aibling verlangen Rettungskräften psychisch einiges ab. Doch wer kümmert sich später um die Retter?

Das Zugunglück von Bad Aibling mit elf Toten und mehr als 80 Verletzten geht auf menschliches Versagen zurück. Gegen den Fahrdienstleiter läuft ein Ermittlungsverfahren.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft das Unglück aufklären, verdient Respekt. Ein Kommentar

Ein Fahrdienstleiter hatte offenbar einen Notruf abgesetzt, bevor es zum Unglück in Bad Aibling kam. Zudem wurden die ersten beiden Fahrtenschreiber ausgewertet.

Elf Menschen kamen bei dem Zugunglück im oberbayerischen Bad Aibling am Dienstag ums Leben. Unter den Opfern war auch ein Mann aus Brandenburg.

Am Donnerstag erlag ein 47-jähriger Mann im Krankenhaus seinen Verletzungen. Damit steigt die Zahl der Toten nach der Tragödie auf elf.

Horst Seehofer poltert in der Flüchtlingsfrage gegen Angela Merkel mit Formulierungen, die seine Partei sonst für Diktaturen benutzt. Die Bundesregierung schweigt, die SPD übt Kritik.

Nach dem Zugunglück von Bad Aibling gehen die Bergungsarbeiten weiter - und die Ursachensuche wird intensiviert. Eine 50-köpfige Sonderkommission ermittelt.

Die ARD hat sich bei einem Augenzeugenvideo aus dem Inneren eines der beiden verunglückten Züge für einen eher halbherzigen Kompromiss entschieden. Die BBC ging einen Schritt weiter.

Die ARD hat sich bei einem Augenzeugenvideo aus dem Inneren eines der beiden verunglückten Züge für einen eher halbherzigen Kompromiss entschieden. Die BBC ging einen Schritt weiter.

Bei dem Zugunglück in Oberbayern starben zehn Menschen. Es wird laut Polizei niemand mehr vermisst. Berichte über menschliches Versagen als Ursache nennt sie Spekulation.

In Oberbayern sind zwei Züge auf einer eingleisigen Strecke kollidiert. Es gab mindestens zehn Tote und viele Verletzte. Die Entwicklungen im Newsblog.
öffnet in neuem Tab oder Fenster