
1988 sterben sechs Menschen, als ein Panzer auf den Gleisen steht. In Charlottenburg schlitzt ein Bagger eine Regionalbahn auf. An die Katastrophe von Wannsee können sich viele erinnern. Eine Chronik.

1988 sterben sechs Menschen, als ein Panzer auf den Gleisen steht. In Charlottenburg schlitzt ein Bagger eine Regionalbahn auf. An die Katastrophe von Wannsee können sich viele erinnern. Eine Chronik.

Während einer Testfahrt ist ein TGV bei Straßburg entgleist. Die Behörden gehen von überhöhter Geschwindigkeit aus. Elf Menschen starben. Auch Kinder waren an Bord - ohne Genehmigung.

In der Oberpfalz ist ein Regionalzug in einen Schwertransporter gerast, der auf einem Bahnübergang liegen geblieben ist. Zwei Menschen starben, vier wurden verletzt.

Ein mit 170 Passagieren besetzter Hochgeschwindigkeitszug kracht in Tschechien in einen Schwerlaster. Es gibt Tote und Verletzte. Die Polizei nimmt den Lkw-Fahrer fest.

Bei einem schweren Zugunglück in Tunesien sind mindestens 18 Menschen getötet und rund hundert verletzt worden. Augenzeugen zufolge soll der Laster versucht haben, die Schienen zu überqueren, als der Zug gerade vorbeifuhr.

In der Nähe von Osnabrück ist ein Zug mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug zusammengestoßen, zwei Menschen kamen dabei ums Leben. 20 weitere wurden verletzt, drei davon schwer.

In der Nähe der US-Großstadt Philadelphia sind bei einem Zugunglück mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Der Zug auf dem Weg von Washington nach New York war aus bisher ungeklärter Ursache entgleist

In Österreich ist es zu einem schweren Zugunglück gekommen. Der Lokführer kam dabei ums Leben, mehrere Menschen wurden verletzt.

Ein mit Öl beladener Tankwagen ist am Montagabend im Osten der USA in Flammen aufgegangen. Eine Ortschaft in West Virginia musste evakuiert werden.
Bei einem schweren Zugunglück in Südindien sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen, 17 weitere wurden schwer verletzt. Ursache war ein Fels, der auf die Gleisen fiel.

In einem Vorort von New York hat ein Zug an einem Bahnübergang ein Auto gerammt. Mindestens sieben Menschen starben, viele wurden verletzt.
Birkenwerder - Ein aufmerksamer Lokführer hat am Dienstag einen möglichen Zusammenstoß zwischen einer S-Bahn und einem Regionalzug im Bahnhof Birkenwerder verhindert. Wie es zu dem Beinahe-Unfall kommen konnte, werde derzeit untersucht, sagte ein Bahnsprecher.

Die Erinnerung an eine Gewalttat kann Menschen noch Jahre später quälen, ihnen den Schlaf rauben und sie krank machen. Ausgerechnet das Stresshormon Cortisol könnte helfen, den Weg ins Leben zurückzufinden.
Beelitz - In Beelitz soll der unbeschrankte Bahnübergang, an dem Ende Oktober eine Autofahrerin tödlich von einem herannahenden Zug erfasst wurde, sicherer gemacht werden. Der Landkreis wird auf Antrag der Stadt Beelitz am Grenzelweg ein Stoppschild aufstellen und eine Haltelinie auf die Fahrbahn aufbringen lassen, wie das Rathaus mitteilte.

Vor 16 Monaten gab es ein ähnliches Zugunglück in der Stadt Hosena – damals starb ein Mensch
Knapp 16 Monate nach einem Bahnunfall mit einem Toten sind am südbrandenburgischen Verkehrsknotenpunkt Hosena erneut zwei Güterzüge zusammengestoßen. Die Strecke ist gesperrt.
Nach dem tödlichen Zugunglück in Beelitz wird über die Sicherheit an Bahnübergängen diskutiert
Achtjähriger wurde aus der Klinik entlassen
Beelitz - Die Ursache des tödlichen Zugunglücks in Beelitz ist weiterhin unklar. Wie berichtet war am Montag gegen 15.
Der Lokführer des entgleisten Zuges in Spanien hat nach Gerichtsangaben zur Zeit des Unglücks telefoniert. Bei dem Unglück in Galicien kamen 78 Menschen ums Leben.

Nach dem schweren Zugunglück in Spanien steht Lokführer Francisco Jose G. im Zentrum der Ermittlungen.
Die spanische Eisenbahninfrastruktur-Behörde Adif hat den Führer des spanischen Unglückszuges für die Tragödie mit 78 Toten verantwortlich gemacht und ihn in Gewahrsam genommen. Der Lokführer hätte am Mittwochabend den Bremsvorgang gemäß den Sicherheitsvorschriften schon vier Kilometer vor der Unglücksstelle bei Santiago de Compostela beginnen müssen.

Nach dem Zugunglück von Santiago de Compostela zeigen Videoaufnahmen und Fotos Bilder des Grauens.
Bei einem Zugunglück in Santiago de Compostela im Nordwesten von Spanien starben mindestens 80 Menschen, viele weitere wurden verletzt. Der Lokführer fuhr viel zu schnell. Jetzt ist ein Video aufgetaucht, das die ersten Sekunden der Katastrophe zeigt.

Sechs Menschen sind beim schweren Zugunglück im französischen Brétigny-sur-Orge am Freitagnachmittag ums Leben gekommen. Durch seine geistesgegenwärtige Reaktion konnte der Lokführer des französischen Unglückszugs eine noch größere Katastrophe verhindern. Doch von dem Helden wurde bisher weder der Name noch ein Bild veröffentlicht.
Ein defektes Teil an einer Weiche verursachte vermutlich das schwere Zugunglück im französischen Brétigny-sur-Orge mit mindestens sechs Toten. Es wurde tausendfach im ganzen Land im Schienennetz verbaut.
Immer noch werden im kanadischen Lac-Mégantic dutzende Menschen nach dem Großbrand vermisst. Zudem droht der Region nun eine Umweltkatastrophe.

Bei dem Inferno in Kanada ist das Stadtzentrum von Lac-Megantic abgebrannt. Die Zahl der Todesopfer ist mittlerweile auf fünf gestiegen. 200 Menschen werden vermisst. Sehen Sie hier auch ein Video von dem Inferno.

19 Menschen sind bei einem Zugunglück in Ägypten ums Leben gekommen. Der Lokführer soll die Schuld tragen. Unter den Reisenden befanden sich vor allem Rekruten aus dem Süden des Landes.
Zu wenig ist gefährlich, zu viel aber auch: Das Eisenbahn-Bundesamt warnt, dass der Bremssand von Zügen die Sicherheitstechnik lahmlegen kann. In Potsdam fiel das auf, bevor Schlimmeres passierte.

Bremssand der Lokomotiven legt die Sicherheitstechnik lahm. Am Potsdamer Hauptbahnhof fiel das rechtzeitig auf
Die Bundespolizei hat ein Strafverfahren gegen zwei Fahrdienstleiter des Stellwerks in Tegel eingeleitet. Sie sollen eine Weiche zu früh umgestellt haben, wodurch eine S-Bahn entgleiste.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Eisenbahner fahrlässige Tötung vor. Hatte er auf Bremsproblem falsch reagiert? Der Unfall in Hosena hätte noch schlimmer ausgehen können – und erinnert an die Tragödie von Elsterwerda.

Nach dem schweren Zugunglück in Hosena wirft Staatsanwaltschaft jetzt einem Eisenbahner fahrlässige Tötung vor. Hatte er auf Bremsproblem falsch reagiert? Der Unfall in Hosena hätte noch schlimmer ausgehen können – und erinnert an die Tragödie von Elsterwerda.

Die Ursache des Zugunglücks in Hosena ist weiter unklar. Wegen fahrlässiger Tötung wird jetzt gegen unbekannt ermittelt.
Hosena - Nach dem schweren Zugunglück vom vergangenen Donnerstag im Bahnhof Hosena bei Senftenberg steht immer noch nicht fest, wann der Zugverkehr auf dem Streckenabschnitt Ruhland-Hoyerswerda wieder aufgenommen werden kann. Mehr als 80 Helfer seien rund um die Uhr mit den Aufräumarbeiten beschäftigt, hieß es bei der Bahn.

Die Reisenden schlafen, als sich das Feuer im Waggon ausbreitet. Dutzende Menschen sterben bei einem Zugunglück im Süden Indiens.

Drei Tage nach dem schweren Eisenbahnunglück im Bahnhof Hosena bei Senftenberg ist noch völlig unklar, wie lange die Strecke zwischen Ruhland und Hoyerswerda gesperrt bleiben muss.
Nach dem Zugunglück mit einem Toten nahe Senftenberg werden die Aufräumarbeiten noch mehrere Tage dauern. Reisende müssen auf Busse ausweichen. Ermittlungen sollen zeigen, warum die beiden Güterzüge kollidierten.
Lange suchten Retter nach dem Verschütteten. Jede Hilfe kam zu spät. 2800 Tonnen schwerer Schottertransport war auf stehende Waggons aufgefahren und entgleist
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