Ihr jüngstes Album „Hit Parade“ landet in Großbritannien in den Top Ten. Jetzt beweist die irische Popmusikerin Roísín Murphy ihre Konzertfitness in Berlin.
Andreas Hartmann
Aktuelle Artikel
Das Berliner Duo mischt die Columbiahalle auf. Das Publikum rastet schon aus, bevor sie auf der Bühne sind. Und dann raven alle bis zur Erschöpfung.
Bekommt man nie genug von: So war das erste von drei natürlich standesgemäß ausverkauften Konzerten von Depeche Mode in der Mercedes-Benz-Arena.
Musikalische Grenzerfahrungen zwischen Knirschkrach und Oldschool-Acid, Tanzwut und „Strike Germany“: Beobachtungen beim Berliner Festival „Club Transmediale“.
Über ein Dutzend Acts haben die Teilnahme am CTM-Festival abgesagt. Grund: Internationale Empörung über die Antidiskriminierungsklausel. Leidtragende ist die Stadtkultur.
Booster fürs Gemüt: Ein Band-Kollektiv frönt seiner Liebe zum guten alten Italien – und Sven Regener klingt fast schon wie Paolo Conte.
Politik auf dem Dancefloor: Hat die Berliner Clubszene ein Antisemitismus-Problem?
Schweigen zum Hamas-Pogrom, Solidarität mit Palästina, dazu ein unglückliches Agieren der Clubcommission: Der Nahostkonflikt deckt Abgründe in der Partyszene auf.
In der Clubszene sind Antisemitismus und Antizionismus weiter verbreitet, als viele ahnten. Im About Blank wurde am Wochenende bei einer Solidaritätsaktion für Israel darüber gesprochen.
Mary Ochers neue Platte versammelt Gedanken zum Weltgeschehen und Persönliches. Und sie schickt einen „Brief an die Humanität“.
Bassgewummer, Gitarrendrones, Avantgarde-Gesang: Nach langer Pause bringt die Berliner Musikerin Kiki Bohemia mit „Those Are Not Songs“ ihre zweite Platte heraus. Eine Begegnung.
Aus der Berliner Clubszene ist wenig zu hören zum Hamas-Terror in Israel. Eine Ausnahme bildet das About blank, das seine Solidarität mit Israel erklärt hat. Ein Gespräch mit Sulu Martini vom Kollektiv des Clubs.
Matt Berninger und seine Band verzücken die Fans bei ihrem ausverkauften Auftritt mit ihrem rauschhaften, melancholischen und doch schwelgerischen Sound.
Marie Arleth Skov gehört zum Orga-Team des ersten Symposiums zum Thema Punk in Berlin. Ein Gespräch über Protest, Hedonismus, Sexismus und Queers in der Bewegung.
Bei dem ersten von zwei ausverkauften Konzerten in Berlin spielten die Ärzte gewohnt leidenschaftlich auf. Witze machten sie über das Berliner Publikum, die AfD und Günther Jauch.
Seit den nuller Jahren dabei und immer noch cool. Das legendäre New Yorker Indierock-Trio um Sängerin Karen O spielt in der Columbiahalle.
Pop-Kultur Festival startet: Indie-Musikerin Nichtseattle kommt mit Kaufhallenchor
Am 30. August geht es los in der Kulturbrauerei. Die Berlinerin Nichtseattle erzählt beim Treffen vorab über ihre Wut auf den Osten und Beziehungen jenseits der Norm.
Das kleine Label Bretford bringt seit dem vergangenen Jahr Alben heraus und managt Bands. Ein Besuch bei der Macherin in Weißensee.
Fatoumata Diawara zeigte am Dienstagabend im Haus der Kulturen der Welt, wie man internationale Musik macht, ohne die eigenen Wurzeln zu vergessen.
In den Nordischen Botschaften Berlin läuft noch bis September eine Ausstellung, die das Phänomen der skandinavischen Heavy-Metal-Musik beleuchtet.
Auf „I Inside The Old Year Dying“ besinnt sich PJ Harvey auf ihre Heimat Dorset. Sie singt in einem schwer verständlichem Dialekt, lässt Gitarren krachen und fragt: Ist Elvis Gott?
Lasse Winkler alias Acud hat mit „Verdammt nochmal“ sein erstes Album rausgebracht. Es mischt melodischen Techno mit Dada-Texten.
Musiknarr Jörg Wulf stellt einmal im Monat klassische Pop- und Jazzalben in einem Kreuzberger Kino vor. Aus der „Vinylrausch“-Reihe ist auch ein eigenes Magazin hervorgegangen.
Herausforderung für die Ohren beim CTM-Festival. Der Abend der Düster-Bands im Berghain mit Ana Fosca, Ruhail Qaisar, Funeral Folk und Wiegedood.
Lucinda Williams ist eine Größe der Countrymusik. Auch mit fast 70 heizt sie ihrem Publikum noch ein, wie das Konzert im Neuköllner Heimathafen zeigte.