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„Beeindruckender Kriegsministerpräsident“: Trump fordert erneut Begnadigung für Netanjahu in Israel
Verteidigungsminister will Israels Armeeradio schließen + Israel öffnet Grenzübergang Zikim für Hilfslieferungen + Deutsche Polizisten unbewaffnet in Nahost im Einsatz + Der Newsblog.
Stand:
Seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 mit etwa 1200 Todesopfern und mehr als 3000 Verletzten führte Israel Krieg gegen die Terrororganisation im Gazastreifen. Dabei wurden mehr als 61.000 Menschen getötet. Mitte Oktober 2025 ist eine Waffenruhe in Kraft getreten, im Rahmen eines Abkommens sind die verbliebenen Geiseln der Hamas freigelassen worden. Alle aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog.
Hinweis: Angaben der Regierungen und Armeen sowie Bilder und Videos aus der Region lassen sich oft nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zu vermitteln.
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Israels Polizei nimmt an Angriffen auf Palästinenser beteiligte Siedler fest
Nach gewaltsamen Angriffen auf Palästinenser im Westjordanland haben die israelischen Sicherheitsbehörden nach eigenen Angaben mehrere daran beteiligte radikale jüdische Siedler festgenommen. Vier Verdächtige seien na
Nach einem „gewaltsamen Vorfall in den Dörfern Beit Lid und Deir Scharaf“ nahe der Stadt Tulkarem im Norden des Westjordanlandes in Gewahrsam genommen worden, erklärte die israelische Polizei am Dienstag. Die israelische Armee sprach von „maskierten israelischen Zivilisten“, die „Palästinenser angriffen und Grundstücke in dem Gebiet anzündeten“.
Vier verletzte Palästinenser seien in medizinische Behandlung gebracht worden, erklärte die israelische Armee. Der Bürgermeister von Beit Lid, Hussein Hammadi, sprach dagegen von zehn Verletzten. Er zweifelte zudem an der Festnahme der israelischen Siedler. „Sie hätten sich nie getraut, all das zu tun, wenn sie nicht von der Armee beschützt würden“, sagte Hammadi der Nachrichtenagentur AFP.
Laut Hammadi griffen etwa 200 Siedler Beit Lid in zwei Gruppen an. Eine Gruppe habe „die Gemeinschaft von Beduinen auf einem Hang entlang der Straße“ attackiert. Derweil hätten die anderen einen Hügel erklommen, auf dem sich eine Molkerei befinde. Die Siedler hätten Wagen, Ställe und Wohnstätten angezündet sowie versucht, Schafe zu stehlen. Bei der Molkerei hätten sie fünf Lastwagen des Unternehmens verbrannt und das Gelände geplündert. (dpa)
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