
Mehr als zwei Jahre nach dem Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine berichten Ermittler über ihre Erkenntnisse - und machen sich auf die Suche nach den Tätern.

Mehr als zwei Jahre nach dem Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine berichten Ermittler über ihre Erkenntnisse - und machen sich auf die Suche nach den Tätern.

Plötzlich stehen zwei Männer mit Kamera in den Redaktionsräumen und beschimpfen die Journalisten. Auch der Tagesspiegel sollte schon eingeschüchtert werden.

Zwei Männer haben das Journalistenbüro Correctiv gestürmt. Die Attackierten vermuten einen Zusammenhang mit ihren Recherchen zum MH17-Abschuss.

Terror oder Defekt? Die Ermittlungen zum Egyptair-Absturz ergeben immer noch kein klares Bild. Eine Aufklärung ist nicht in Sicht.

Die Gewinner des Referendums über den Ukraine-Vertrag sind die Rechtspopulisten in der EU und die Kreml-Elite. Für die Ukraine und Europa ist das ein Rückschlag. Ein Kommentar.

Die Niederländer stimmen am Mittwoch über das EU-Ukraine-Assoziierungsabkommen ab. Aber in Wirklichkeit geht es um etwas ganz anderes.

Rechercheverbünde liegen in einer sich rasant verändernden Medienlandschaft im Trend. "SZ", WDR und NDR haben mit den Steueroasen einen Scoop gelandet.

Rechercheverbünde liegen in einer sich rasant verändernden Medienlandschaft im Trend. "SZ", WDR und NDR haben mit den Steueroasen einen Scoop gelandet.

Nach dem Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine machen sich Rechercheure auf die Suche nach möglichen Tätern - mit Hilfe von Fotos in sozialen Netzwerken.

Eine Abrechnung mit deutschen Journalisten und eine Streitschrift für Putin: Nicht Russland, sondern der Westen hat Schuld am Ukrainekonflikt, schreibt Gabriele Krone-Schmalz in ihrem Buch –Verschwörungstheorien inklusive. Die Rezension aus dem Februar war einer der meistkommentierten Texte 2015.

Trotz Milliardenverlusten für heimische Unternehmen hält die EU an den harten Wirtschaftssanktionen gegen Russland fest. Die Strafmaßnahmen gelten für weitere sechs Monate.

Für eine gelungene Osteuropa-Politik braucht es ein unabhängiges EU-Außenministeramt, sagt der Politikwissenschaftler Jerzy Maćków.

Fünfzehn Monate nach dem Absturz des Flugzeugs MH17 in der Ostukraine bestätigen die Ermittler: Die Maschine wurde von einer Buk-Rakete abgeschossen. Was ist bisher bekannt?

Flug MH17 wurde von einer Buk-Rakete getroffen. Das ergibt der niederländische Abschlussbericht, der am Dienstagmittag vorgestellt wurde.

Während Air France die Luftstraßen nahe der irakischen Grenze nicht mehr nutzt, überfliegen Fluggesellschaften wie Air Berlin oder Lufthansa das Gebiet.

Forscher aus Kiel vermuten anhand von Computer-Berechnungen, dass Flug MH370 wahrscheinlich weiter nördlich abgestürzt ist als vermutet.

Im UN-Sicherheitsrat ist am Mittwoch die Einsetzung eines unabhängigen internationalen Tribunals zur Untersuchung des Abschusses der MH17-Maschine über der Ukraine am Veto Russlands gescheitert.

Während Australien und die Niederlande der MH17-Opfer gedenken, taucht ein neues Video mit verstörenden Bildern der Absturzstelle auf, offenbar von Separatisten selbst gefilmt.

Kein Unglück wurde bislang politisch so instrumentalisiert wie der Absturz des Malaysia-Airlines-Fliegers. Prorussischen Separatisten oder ukrainische Streitkräfte - Wer ist verantwortlich für den Tod von 298 Menschen?

Während der Atomverhandlungen haben die beiden Mächte an einem Tisch gesessen: Trotzdem bleiben Moskau und Washington weiterhin auf Distanz. In den USA sei man sich nicht im Klaren darüber, ob Russland Freund oder Feind sei.

Am 17. Juli 2014 stürzt Flug MH17 über der Ostukraine ab - offenbar abgeschossen von einer Rakete. 298 Menschen sterben. CNN zufolge machen die Ermittler prorussische Separatisten verantwortlich. Russlands Präsident Wladimir Putin lehnt ein UN-Tribunal zur Aufklärung ab.

Der Newsletter des Tagesspiegel-Chefredakteurs Lorenz Maroldt hat den diesjährigen Grimme Online Award in der Kategorie Information gewonnen.

Seit Sommer 2014 gelten Wirtschaftssanktionen der EU gegen Russland. Nun hat die Staatengemeinschaft für eine Verlängerung gestimmt.

Ein Flugzeug von Malaysia-Airlines musste kurz nach dem Abflug am Startflughafen notlanden. Der Bordcomputer hatte einen Brand in einem Triebwerk gemeldet.

Der russische Rüstungskonzern Almaz Antei hat berechnet, von wo aus die BUK-Rakete abgefeuert wurde, die im Juli 2014 die Boeing MH17 über der Ostukraine zum Absturz brachte. Aber über die Echtheit vorgelegter Satellitenbilder wird weiterhin gestritten.

Nach dem Absturz des Malaysia-Airlines-Fluges MH17 in der umkämpften Ostukraine legte Russland Satellitenbilder als Beleg dafür vor, dass die Ukraine die Maschine abgeschossen hat. Nun beweist eine unabhängige Analyse: Die Aufnahmen wurden wohl per Photoshop manipuliert.

Laut Medienbericht: Die Bundesregierung soll Airlines nicht über die Risiken im ukrainischen Luftraum informiert haben. Bei dem MH17-Absturz in der Ostukraine im vergangenen Juli kamen 298 Menschen ums Leben.

Russland muss weitere Milliardenverluste durch europäische Wirtschaftssanktionen fürchten. Die EU will ihre härtesten Strafmaßnahmen verlängern. Darauf einigten sich die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten am Abend in Brüssel.

Die Airline des verschwundenen Flugs MH370 ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Dahinter soll die Gruppe "Lizard Squad" stecken. Die Angreifer behaupten, bald gestohlene Informationen von der Fluggesellschaft zu veröffentlichen.

Im Ukraine-Krieg hat der Kampf um die öffentliche Meinung eine neue Dimension erreicht, in Moskau ist von einem "Informationskrieg" die Rede. Russland versucht, das Vertrauen in nachprüfbare Tatsachen auszuhöhlen. Ein Kommentar.

Die am Sonntag auf dem Weg von Indonesien nach Singapur verschollene Flugzeug von Air Asia ist abgestürzt. Im Meer gefundene Wrackteile stammen nach Angaben der Fluggesellschaft von der Maschine, die 162 Menschen an Bord hatte. Die Marine hat mehrere Leichen geborgen.

Schwere Vorwürfe gegen ukrainische Flugsicherung wegen MH17-Unglücks: Nach Angaben des Stockholmer Instituts für Friedensforschung Sipri hätte der Luftraum zuvor vollständig gesperrt werden müssen.

Experten aus den Niederlanden können ab Samstag in der Ostukraine nach weiteren Wrackteilen des Unglücksflugs MH17 suchen. Das russische Staatsfernsehen zeigt derweil angebliche Satellitenaufnahmen eines Kampfjets, der die Boeing-777 abgeschossen haben soll.

Am Samstag kommt Russlands Präsident Wladimir Putin zum G-20-Gipfel ins australische Brisbane. Seine Kriegsschiffe sind schon da: Die Pazifikflotte Moskaus kreuzt vor der Küste Australiens.

Deutschland ist reich, für die Flüchtlinge reicht es trotzdem nicht. Eine Konferenz am heutigen Montag soll Abhilfe schaffen. Außerdem: Nach der Bahn wird nun im Flugzeug gestreikt. Und weiteres in unserer Tagesvorschau.

Noch immer ist nicht offiziell geklärt, wer für den Abschuss von Flug MH17 in der Ukraine verantwortlich ist. Für den Bundesnachrichtendienst jedoch stehen die Schuldigen offenbar fest - prorussische Separatisten.

"Islamischer Staat", Russland, Ebola - wenn Menschen Angst haben, halten sie ihr Geld zurück. Insofern ist die Wachstumsschwäche der Wirtschaft kein Grund, in Pessimismus zu verfallen. Politik kann einiges bewirken. Ein Kommentar.

Russische Energie-Unternehmen und Banken werden durch EU-Sanktionen weitgehend vom europäischen Kapitalmarkt abgeschnitten. Russlands wichtigster Öl-Konzern Rosneft braucht massive Staatshilfen. Ein wichtiger Sektor bleibt aber verschont.

Die neuen Sanktionen der EU im Zuge der Ukraine-Krise sehen vor, dass Anleihen der Energiekonzerne nicht mehr in der EU gehandelt werden dürfen.

Der Zwischenbericht zum Absturz von MH17 liegt nun vor. Sieben Sekunden vor dem tödlichen Zwischenfall hatte der Pilot noch Funkkontakt. Dann wurde die Maschine regelrecht durchlöchert.
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