
Wird Donald Trump zum zweiten Mal Präsident, dürfte das auch große Folgen haben. Das hatte er zuletzt mit seinen Äußerungen zum Verteidigungsbündnis gezeigt. Europa sollte sich jetzt wappnen.

Wird Donald Trump zum zweiten Mal Präsident, dürfte das auch große Folgen haben. Das hatte er zuletzt mit seinen Äußerungen zum Verteidigungsbündnis gezeigt. Europa sollte sich jetzt wappnen.

15 Prozent der europäischen Gasimporte kommen auch zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs aus Putins Reich. Dabei bräuchte die EU sein Gas gar nicht.

2022 wurde Andrij Melnyk als Botschafter der Ukraine aus Berlin abberufen. Manche warfen ihm vor, undiplomatisch zu sein. Im Gespräch schlägt er nun diskrete Sondierungsgespräche mit Russland vor.

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Nawalnys Mutter durfte die Leiche ihres Sohnes sehen. Bundestag lehnt Antrag der Union zu Taurus-Lieferung klar ab. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Zunächst hatte der Kreml der Mutter des gestorbenen Alexej Nawalny den Zugang zu dessen Leiche versagt. Nun durfte sie ihn offenbar im Leichenschauhaus ein letztes Mal sehen.

Der Austausch des Oberbefehlshabers in der Ukraine war nicht ohne Risiko für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Aber wie bewerten russische Experten dies? Wir haben Stimmen gesammelt.

Dimitri Medwedew hat sich erneut für eine Eroberung der ukrainischen Städte Kiew und Odessa ausgesprochen. Beide Städte seien russisch behauptet er.

Mit einem Aufruf wollen die Geistlichen Putin an die christlichen Bestattungsregeln erinnern. Derweil kritisiert CDU-Chef Merz hierzulande den AfD-Chef für seine Äußerungen nach Nawalnys Tod.

Auf Instagram veröffentlicht Navalnaya ein gemeinsames Foto mit ihrer Tochter. Unterdessen schreibt Russlands Ex-Präsident Medwedew via Telegram: „Schauen Sie sich das glückliche Gesicht an.“

Bei einem Treffen mit Spendern bezeichnete der US-Präsident Putin als einen „verrückten Mistkerl“. Der Kreml antwortet prompt – und findet seinerseits eine Bezeichnung für Biden.

Das Oberste Gericht in Russland hat die Klage von Kriegskritiker Boris Nadeschdin auf Zulassung zur Präsidentenwahl abgewiesen. Doch der Liberale will nicht aufgeben.

Der russische Oppositionspolitiker Boris Nadeschdin möchte für die Präsidentschaftswahl kandidieren - wurde aber erneut abgewiesen. Er möchte wieder gegen die Entscheidung vorgehen.

Neue EU-Sanktionen gegen Russland. Russland verstärkt offenbar Angriffe nahe Robotyne. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Nach dem Tod von Kreml-Kritiker Alexej Nawalny fordert die Bundesregierung die vollständige Aufarbeitung der Todesumstände. Die Bundestagsabgeordneten machen Putin dafür verantwortlich.

Die Zeiten sind ernst, das zeigt nicht erst der Jahreswirtschaftsbericht. Sie bedürfen einer besonderen Führungsstärke, die Kanzler Scholz aber noch immer vermissen lässt.

Sofern die politischen Kräfte keine „Putin-Freunde“ oder Feinde der Rechtsstaatlichkeit seien, hält die EU-Kommissionspräsidentin eine Zusammenarbeit für möglich. Der Inhalt zähle.

Sechs ranghohe Beamte des russischen Straflagers will London mit Sanktionen belegen. In Russland wurden einige Beamte der Gefängnisbehörde hingegen erst kürzlich befördert.

Nach dem Tod des prominentesten Putin-Widersachers Alexej Nawalny will dessen Witwe Julia Nawalnaja seine Arbeit fortsetzen. Drei Experten schätzen die Aussichten der Opposition ein.

Am 24. Februar jährt sich der Beginn des russischen Einmarsches in die Ukraine zum zweiten Mal. Die EU will zeigen, dass sie die Aggression niemals akzeptieren wird. Wirken neue Sanktionen?

Donald Trump hat sich erneut zum Tod Nawalnys geäußert. Putin erwähnt er dabei nicht, stattdessen verglich er seine Situation mit der des Kremlkritikers.

Bei dem traditionellen Matthiae-Mahl in Hamburg mit Bundeskanzler Scholz findet die Ministerpräsidentin Estlands klare Worte. Der Westen verharre im Wunschdenken über Russland, so Kallas.

Unser Zögern hat zur russischen Invasion 2022 geführt, sagt Anders Fogh Rasmussen. Er plädiert für einen raschen Nato-Beitritt der Ukraine und erklärt, warum die Europäer Trump auch dankbar sein können.

Nawalnys Mutter fordert von Putin Herausgabe des Leichnams. Polnische Bauern verschütten ukrainisches Getreide. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Witwe des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny nennt Putin einen Mörder. Sie will das Werk ihres Mannes fortsetzen – auch wenn sie deshalb um ihr Leben fürchten muss.

Versammlungen und die auf ihnen geäußerte Kritik gehören zur Demokratie – aber wenn sie zu einem Angriff auf Diplomatie werden, stößt ihre Freiheit an Grenzen.

Kritiker werfen dem Kreml vor, US-Bürger im Land als Geiseln zu nehmen. Nun wurde eine US-Russin festgenommen, da sie angeblich Geld für die Armee der Ukraine gesammelt hat.

Noch ist unklar, wer den russischen Deserteur in Spanien getötet hat. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt: Immer wieder gibt es Attentate auf Exilanten.

Seit fünf Tagen steht die Mutter von Nawalny schon vor dem Straflager und appelliert an Putin, die Leiche ihres Sohns herauszugeben. Währenddessen wurde ein Strafverfahren gegen ihren anderen Sohn eröffnet.

Putins Präsent sei eine „klare Demonstration der besonderen Beziehungen“, heißt es aus Pjöngjang. Doch das Auto-Geschenk untergräbt internationale Normen, kritisiert Südkorea.

Der russische Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat die Welt verändert. Das Osteuropa-Institut der Freien Universität blickt jetzt nach Südosteuropa, in den Kaukasus und nach Zentralasien.

„Architecton“ und andere Überzeichnungen: Im Wettbewerb dominieren bisher die Filme mit Geschmacksverstärkern, ob im Genrekino oder in Dokumentarfilmen

Bald jährt sich der Tag zum zweiten Mal, an dem der russische Angriffskrieg auf die Ukraine begann. Das Entsetzen darüber hält an – der Protest auch.

Die Bilanz der ersten Amtszeit von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionschefin ist gemischt. Falls sie ein zweites Mandat erhält, sollte sie die Gemeinschaft endlich fit machen für neue Mitglieder.

Bundesregierung bestellt nach Nawalnys Tod russischen Botschafter ein, Industrieanlage in Awdijiwka wohl unter russischer Kontrolle. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Der „plötzliche Tod von Alexej Nawalny“ habe ihm „mehr und mehr bewusst gemacht“, wie die USA zugrunde gingen, schreibt Trump auf Truth Social. Zu Putin verliert er kein Wort.

Ein Mitgefangener des Oppositionspolitikers spricht von einem „mysteriösen Tumult“. Nawalnys Witwe erklärte, man habe ihren Mann in einem „kleinen Betonkasten“ eingesperrt.

Unbekannte haben rote Farbe an die Linken-Geschäftsstelle in Oranienburg geschmiert. Auch ein sowjetisches Ehrenmal wurde beschmiert.

Regierungssprecher Steffen Hebestreit hat eine vollständige Aufklärung der Umstände von Nawalnys Tod gefordert. Derzeit ist der russische Botschafter zu einem Gespräch in Berlin.

Donald Trump hat sich aus jeder Debatte über Recht und Unrecht in der internationalen Politik verabschiedet. Die Moral hat für ihn ausgedient.
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