
Beim Bestellen und Zurücksenden von Kleidungsstücken geht oft allerlei schief. Doch Verbraucher können einiges tun, um sich abzusichern.

Beim Bestellen und Zurücksenden von Kleidungsstücken geht oft allerlei schief. Doch Verbraucher können einiges tun, um sich abzusichern.

Sekt ist ein beliebtes Getränk an den Festtagen. Es gibt ein paar Qualitätskriterien und auch Tipps, wann man die Flasche am besten im Ausguss entsorgt.

Besonders vor Weihnachten floriert das Geschäft mit Welpen, Kätzchen und Kleintieren. Doch auch hier gelten rechtliche Vorgaben.

Zum Nikolaus liebäugelt so mancher mit der trendigen Schokolade aus Pistaziencreme. Doch der Preis einer Tafel ist hoch. Dabei ist der Anteil der begehrten Nusscreme oft ungenügend.

Zahlreiche Märkte bieten das Bezahlsystem Scan & Go an. Diese Methode bietet zwar Vorteile, doch auch über die Konsequenzen sollten sich Kunden im Klaren sein.

Das Konzept „Marktschwärmerei“ ist klimaneutral und vermeidet lange Transportwege von Lebensmitteln. Was Sie wissen müssen, wenn Sie dieses Angebot ausprobieren möchten.

Das Bundesamt für Verbraucherschutz registriert eine Zunahme von Lebensmittelrückrufen. Was Sie jetzt wissen sollten.

Ab Januar müssen Energieversorger dynamische Stromtarife anbieten. Ob sich das für sie lohnt, ist schwer abzuschätzen. Worauf sie achten sollten.

Betrüger nutzen immer öfter die verzweifelte Lage von Wohnungssuchenden aus. Auf diese Fallen sollten Sie achten.

Senioren und gesundheitlich eingeschränkte Menschen sind im Urlaub oft auf Menschen, die sie begleiten, angewiesen. Einige Veranstalter sprechen diese Zielgruppe unter dem Begriff „Seniorenreisen“ an.

„Quishing“ nennt man die neue Betrugsmasche, bei der Täter auf gefälschte Internetseiten locken, um an Geld zu kommen. So schützen Sie sich.

Der Weg zu einem Zugticket der DB führt fast zwingend über das Internet. Auch beim Kauf von Sparpreistickets am Schalter muss man private Daten angeben. Das muss sich ändern, meint untere Kolumnistin.

Früher hätte man „Wundertüte“ gesagt – heute heißen die Überraschungsboxen „Secret Packs“. Ob Sie den Inhalt umtauschen können, wenn Sie enttäuscht sind, erfahren Sie hier.

Wer seine Geldkarte verliert, sollte die Sperrhotline anrufen. Doch damit auch keine Lastschriftzahlungen unbefugt abgebucht werden, ist eine weitere Maßnahme nötig.

Vorsicht ist bei Diätprogrammen geboten. Vielversprechende Werbeaussagen sind kein Garant für die Qualität. Was Sie jetzt berücksichtigen sollten.

Das „Postrechtsmodernisierungsgesetz“ ist in Kraft. Es soll vieles erleichtern. Ob das für jeden zutrifft, ist fraglich. Worauf Sie nun achten sollten, wenn Sie kein Smartphone nutzen.

Im Internet angebotene Remote-Jobs entpuppen sich häufig als Betrugsmasche: Worauf Sie jetzt achten sollten und wie Sie sich schützen können.

Sommer, Sonne – Eiskugeln: Die Sorten werden immer ausgefeilter. Doch damit das Eisschlecken nicht im Salmonellen-Desaster endet, sollten Sie schon vor dem Kauf genau hinschauen.

Es kursieren ein paar gängige Betrugsmaschen auf Gebrauchtwaren-Portalen. Dies sollten Sie beachten, um nicht reingelegt zu werden und finanziellen Schaden zu erleiden.

Von wegen Energielieferant – Traubenzucker taugt nicht für Ausflüge, meint unsere Kolumnistin. Es gibt bessere Alternativen.

Mit raffinierten Maschen versuchen Cyberkriminelle, Ihre Daten zu erbeuten. Wie Sie sich dagegen wappnen können, erklärt unsere Verbraucherschutz-Expertin.

Heute gibt es verschiedene Alternativen zum klassischen Mokka. Aber Vorsicht! Manche Produkte basieren auf Ausbeutung oder erhöhen die Krebsgefahr.

Doppelte Böden, Luft oder riesige Kartons: Hersteller lassen Packungen größer erscheinen. Der Preis aber bleibt gleich oder wird sogar höher. Das sollten wir nicht hinnehmen.

Ob vegane Rezepte, Restaurant-Finder oder Giftstoffe im Essen – Apps, die dies ausfindig machen, sind gefragt. Doch auch hier gilt es, auf den Datenschutz zu achten.

Sie stehen plötzlich vor der Tür oder rufen ungefragt an: Verkäufer von Pflegehilfsmitteln. Dem soll nun ein Riegel vorgeschoben werden. Was Sie beachten sollten als Pflegende oder Angehörige.

Phishing-Angriffe, Schadsoftware oder Datenlecks – wer nicht möchte, dass Fremde an die eigenen Daten und Online-Konten gelangen, sollte einiges beachten.

Vitamin D wird mithilfe von UV-Strahlung gebildet. Wer nachhelfen will, kann neuerdings auch bestrahlte Pilze aus dem Supermarkt kaufen. Dabei gilt es einiges zu beachten.

Für viele stehen bald die Sommerferien an. Doch wer eine Reise mit dem Pauschalveranstalter FTI gebucht hat, muss wegen der Insolvenz des Konzerns seine Pläne ändern. Dabei gibt es einiges zu beachten.

Wenn am Sonntag die Wahl zum Europäischen Parlament ist, betrifft das auch die Verbraucherinnen und Verbraucher: Die Europäische Union hat hier schon einiges bewirkt. Doch viele Forderungen bleiben offen.

Die chemische Verbindung Bisphenol A steckt oft in Lebensmitteln aus Konservendosen. Worauf Sie achten sollten und auf was Sie besser verzichten sollten.

Wie sind die Regeln für tierische Begleiter in der Unterkunft? Was gilt in den Restaurants am Strand? Doch auch, welche Impfung und Ausweise benötigt werden, ist von Belang.

Virtuell zu reisen ist mit Google „Street View“ und Apple „Look Around“ kein Problem. Doch wer nicht möchte, dass sein eigenes Wohngebäude für alle sichtbar ist, sollte ein paar Dinge beachten.

Vor allem am Pool beschlagnahmen Urlauber gern Hotel-Liegen – stundenlang. Was erlaubt ist, und was Sie tun können.

Die Bundesregierung hat der EU-Verpackungsverordnung zugestimmt. Doch jetzt geht es darum, dass die neuen Regelungen auch zeitnah in der Praxis ankommen. Kontrolle ist dabei besser als Vertrauen.

Werbeversprechen wie „aus verantwortungsvollen Quellen“ dürften nicht mehr nachweisfrei von Unternehmen benutzt werden. Warum das richtig ist, erklärt Berlins oberste Verbraucherschützerin.

KaDeWe und Galeria Karstadt Kaufhof sind insolvent. Welche Rechte haben die Käuferinnen und Käufer nun? Unsere Kolumnistin hilft weiter.

Kakao hat sich verteuert, deshalb kostet Schokolade mehr. Ihre Zusammensetzung ist dabei höchst unterschiedlich. Was Sie gerade vor den Feiertagen beachten sollten.

Wer ein schönes Domizil für den Urlaub online bucht, sollte aufpassen, nicht an ein Fake-Portal zu geraten. Ist dann nämlich das gesamte Geld per Vorkasse überwiesen, sieht man es nicht wieder.

Ab Juni entfällt für Mieter das „Nebenkostenprivileg“ für Kabelfernsehen. Sie müssen nicht mehr den vom Vermieter zur Verfügung gestellten Anschluss nutzen. Das wiederum lockt Betrüger an der Haustür an.

Auskunfteien greifen auf persönliche Daten zurück, um die Kreditwürdigkeit einzusehen. Künftig sollen aber Angaben über die ethnische Herkunft oder über die Gesundheit nicht mehr relevant sein.
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